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„Einzelfälle“, wie der brutale Raubüberfall in Erkrath gehören im bunten Deutschland bereits zur „neuen Normalität“.

27. Feber 2024 / 13:00 Uhr

Zwei Mädchen niedergestochen, weil sie Handtaschen nicht hergeben wollten

SPD-Innenministerin Nancy Faeser meinte kürzlich in einer Pressekonferenz, dass vom „Rechtsextremismus“ die größte Gefahr ausgehe. Demnach muss jener Nordafrikaner ein Rechtsextremist gewesen sein, der am letzten Sonntag zwei deutsche Mädchen in Nordrhein-Westfalen beraubte und eine von ihnen lebensgefährlich verletzte.

Brutal niedergemetzelt

Niemand kann in Deutschland mehr sicher davor sein, aus welchem Grund auch immer, niedergestochen und zumindest schwer verletzt zu werden. Exemplarisch hat sich ein solcher „Einzelfall“ in der Nacht auf letzten Sonntag im Stadtgebiet von Erkrath (Nordrhein-Westfalen) ereignet. Laut Polizeibericht waren dort zwei 17-jährige Mädchen in einer Schutzhütte an einem Feldweg gesessen, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen wurden, der von einer weiteren Person begleitet wurde, die sich im Hintergrund aufhielt.

Unter Vorhalt eines Messers forderte der Täter die Jugendlichen auf, ihm ihre Handtaschen auszuhändigen. Als sie das verweigerten, stach er auf die beiden Mädchen ein und verletzte sie schwer. Anschließend flüchteten die Unbekannten mit einem silbergrauen Mercedes Coupé.

Mordkommission ermittelt

Die Opfer konnten noch selbstständig die Polizei informieren. Ebenfalls alarmierte Rettungskräfte führten Notfall-Medizinische Maßnahmen durch und brachten die schwer verletzten Mädchen, von denen eine zunächst in Lebensgefahr schwebte, in ein Krankenhaus.

Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde, verlief erfolglos. Aufgrund der Schwere der Verletzung wird eine Tötungsabsicht angenommen. Die Polizei fahndet laut Personenbeschreibung nach einem Mann, mit „nordafrikanischem Erscheinungsbild“.

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