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3. April 2012 / 11:08 Uhr

Schweigen der Medien zu pakistanischen Kinderschänderringen

Kinderschänderringe werden in Großbritannien mit schöner Regelmäßigkeit aufgedeckt. Doch die Mainstream-Medien, allen voran die BBC, machen darüber so gut wie kein Aufsehens mehr. Das französische Nachrichtenportal Novopress veröffentlichte eine brisante Aufarbeitung jener Fälle, die bekannt geworden sind. Die Täter sind hauptsächlich pakistanischer Abstammung, auch im jüngsten, besonders schockierenden Fall.

Ende 2010 wagte es ein Reporter der Daily Mail, das Schweigen zu brechen, nachdem ein besonders grausiger Fall ruchbar geworden war:

Es geht hier um ein Thema, das im politisch korrekten Großbritannien von heute de facto tabu ist – ein Thema, das von der Polizei, den Gerichten und selbst von den Einrichtungen zur psychologischen Unterstützung der Opfer so gut wie nicht angesprochen wird. Die Realität ist die, dass es sich bei den Tätern fast durchwegs um "Asians" [das "Codewort" für Pakistanis] handelt und bei den Opfern um Angehörige der weißen Rasse.

Kinderprostition

Kinderprostition

Britische Medien verschweigen in der Berichterstattung zu den
Kinderschänderringen regelmäßig die Herkunft der Täter.
Foto: Screenshot The Telegraph

Der Daily Telegraph zählte insgesamt 17 Prozesse seit dem Jahre 1997 auf, bei denen es zur Verurteilung von Gruppen von Männern wegen sexueller Ausbeutung von Mädchen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren kam: 53 der 56 Verurteilten waren pakistanischer Herkunft, 50 von ihnen Muslime. Die Einrichtungen und Verbänden, die es sich zum Ziel gemacht haben, Opfern von sexuellem Missbrauch zu helfen, wurden kritisiert, weil sie bewusst zu verbergen suchten, "welche Rolle pakistanischen Muslime in Großbritannien bei der sexuellen Ausbeutung von weißen Mädchen spielen." Polizisten hatten der Zeitung unter dem Siegel der Anonymität anvertraut, dass es sich bei den Schuldsprüchen nur um einen kleinen Teil der tatsächlich registrierten Verbrechen handle. "Diese Mädchen", so berichtete ein führender Polizeibeamter zerknirscht, "gingen von Hand zu Hand und wurden behandelt wie Fleisch. Um solche Verbrechen zu stoppen, müssen wir darüber sprechen, aber niemand hier bei uns traut sich, das zugrundeliegende ethnische Problem anzusprechen."

Loverboys – ein neues Phänomen der Zwangsprostitution

Auch heute, 18 Monate danach, hat sich daran nichts geändert. Die britische Polizei hat vor wenigen Tagen bekanntgegeben, dass eine Gruppe von [nicht näher bezeichneten] Männern in Oxford wegen eines neuerlichen Falles von sexueller Ausbeutung von 24 Mädchen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren festgenommen wurde. "Wir sind sicher, hier eine kriminelle Gruppe aufgedeckt zu haben, die Mädchen für Zwecke der sexuellen Unzucht verkauft hat." Die Anklagebehörden sprechen von Prostitution von Minderjährigen, Verabreichung von Drogen zum Zwecke der Vergewaltigung, Zuhälterei und sexueller Abhängigmachung. Nach Angaben der Polizei seien die betroffenen Mädchen äußerst verletzlich gewesen, deshalb habe mach sich gezielt an sie herangemacht. Dies würde vor allem auf Kinder zutreffen, die von zu Hause weggelaufen sind. Die Polizei weigerte sich jedoch, "Informationen über die Nationalität der Verdächtigen bekanntzugeben."

Prozess wegen Massenvergewaltigung und Zwangsprostitution durch Muslime

Sheila Taylor, die Direktorin der Nationalen Arbeitsgruppe für sexuell ausgebeutete Kinder und Jugendliche, beeilte sich, der Presse mitzuteilen, dass man sich der Opfer angenommen habe. Sie konnte aber nicht umhin, extra darauf hinzuweisen, dass "die Erfahrung der Mitglieder unseres Netzes die [sei], dass sowohl die Opfer als auch die Täter aus einer Vielzahl von kulturellen und sozialen Milieus entstammen." Die lokalen Medien gaben dann doch die Namen von sechs Männern preis, die in Untersuchungshaft genommen wurden und vor dem Gericht in Oxford erscheinen mussten:

  • Akhtar Dogar wird beschuldigt, drei Vergewaltigungen, eine Kindervergewaltigung, drei Fälle von Kinderprostitution, eine Todesdrohung und Zuhälterei begangen zu haben.
  • Sein Bruder Anjun Dogar wird der Vergewaltigung von Kindern, der Kinderprostitution und der Zuhälterei beschuldigt.
  • Kamar Jamil werden vier Vergewaltigungen, zwei Fälle von Kinderprostitution, eine Todesdrohung, und der Besitz von Kokain mit der Absicht, jemanden Dritten damit zu beliefern, vorgeworfen.
  • Zeshan Ahmed werden zehn Fälle von sexuellen Beziehungen mit Kindern vorgeworfen.
  • Bassan Karrar wird beschuldigt, ein junges Mädchens vergewaltigt zu haben.
  • Seinem Bruder Mohammed Karrar wird vorgeworfen, zwei Vergewaltigungen von Kindern begangen zu haben und einem Kind Kokain zur Verfügung gestellt zu haben.

Sieben weitere Männer, deren Namen nicht veröffentlicht wurden, wurden gegen Kaution freigelassen. Die Zahl der identifizierten Opfer liegt mittlerweile bei 38, alle im Alter von 11 bis 16 Jahren.

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