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23. April 2012 / 10:28 Uhr

Großbritannien erniedrigt sich gegenüber Muslimen

Muslime halten oft wenig von Integration. Kaum nach Europa eingewandert, versuchen sie hier ihre religiösen und kultuellen Vorstellungen durchzusetzen, anstatt sich an jene des Gastlandes anzupassen. Je größer die islamischen Einwanderergruppen werden, umso eher haben sie mit ihren Forderungen Erfolg. In Großbritannien wird ihnen kaum noch Widerstand entgegen gesetzt. Soeren Kern hat für das Gatestone Institute penibel eine Reihe von Vorfällen aufgelistet und mit Quellen belegt. Unzensuriert.at veröffentlicht die Übersetzung seines Berichts.

Kein Alkohol am Uni-Campus

 

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Britische Studenten sollen aus "Sensibilität" gegenüber Muslimen
an der Uni keinen Alkohol mehr trinken.
Foto: -jkb- / wikimedia / (CC BY-SA 2.5)

Die größte Universität in London plant ein Verbot des Verkaufs von Alkohol auf dem Campus, um der "kulturbedingten Sensibilität" ihrer moslemischen Studenten Genüge zu tun. Malcolm Gillies, der Vizekanzler der London Metropolitan University, sagte, es wäre unklug, weiterhin einer "nostalgischen Betrachtungsweise" anzuhängen, wonach eine große Mehrheit der Studenten für den Verkauf von Alkohol an der Uni sei. Stattdessen würde er sich dafür aussprechen, dass die Universität auch divergierende Ansichten zu berücksichtigen habe, nämlich jene der Moslems, die derzeit ganze 20% der 30.000 Studenten an seiner Universität ausmachten.

"Viele unserer Schüler kommen aus Familien, wo das Trinken von Alkohol negativ eingeschätzt wird. Wir müssen daher überdenken, wie wir der Bilanz des 21. Jahrhunderts gerecht werden können“, erklärte Gillies in einem Interview. "Was wir nicht wollen, ist Tyrannei gegenüber einer Minderheitsmeinung durch die Mehrheit", fügte er hinzu.

Gillies' Vorschläge zur Überarbeitung der sozialen Normen auf dem Campus haben, was wenig überrascht, meist negative Reaktionen von Seiten der Studenten ausgelöst; viele Studenten meinen, ein Verbot von Alkohol würde in bereits unerträglichem Maße nach einer Anbiederung an politische Korrektheit riechen. Aber auch die Moslems sind mit Gillies keinesfalls einhellig zufrieden. Weit davon entfernt, ihm für seinen multikulturellen Aktivismus zu danken, heißt es von moslemischer Seite, man sei "beleidigt aufgrund seiner Verallgemeinerungen über ihren Glauben."

Nun ist die Londoner Metropolitan University nicht die erste Institution in Großbritannien, die sich rücklings bückt, um ja keine Moslems zu "beleidigen". Tatsächlich vergeht kaum ein Tag, an dem die Briten nicht irgendeinen Aspekt ihrer Kultur und Traditionen aufgeben – gar nicht zu reden von ihren Rechten auf freie Rede und freie Meinungsäußerung -, um Großbritannien für den Islam heimeliger zu machen.

"Beleidigender" Schulunterricht

An britischen Schulen wird beispielsweise der jüdische Holocaust im Geschichtsunterricht gar nicht mehr erwähnt, um keine muslimischen Schüler zu beleidigen, wie einem Bericht des britischen Unterrichtsministeriums mit dem Titel Teaching Emotive and Controversial History ["Wie man emotionelle und kontroversielle Geschichte unterrichtet"] entnehmen kann. Britische Lehrer sprechen auch nur mehr ungern über die mittelalterlichen Kreuzzüge – also die Auseinandersetzung von Christen mit islamischen Armeen im Kampf um die Kontrolle über Jerusalem -, denn was hier im Schulunterricht zur Sprache kommt, widerspricht allzu oft dem, was in den örtlichen Moscheen gelehrt wird.

 

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Selbst Glücksschweinchen sind "beleidigend".
Foto: Pigito / wikimedia / public domain

Britische Sozialämter haben seit Neuesten ein Verbot der Darstellung von Schweinen auf Neujahrskalendern und ähnlichen Geschenkartikeln verhängt, um dadurch keine Moslems zu beleidigen. Sozialamtsmitarbeiter in Dudley Rat, West Midlands, mussten beispielsweise alle Gegenstände mit Abbildungen von Schweinen entfernen, darunter Spielzeug, Porzellanfiguren, Kalender und sogar eine Papiertaschentuchschachtel mit Aufdruck von Winnie the Pooh und Piglet ["Pu der Bär" und "Ferkel"]. Zuvor hatte bereits die Park Road Junior Infant and Nursery School [Vorschule] in Batley, West Yorkshire das Vortragen von Geschichten verboten, in denen Schweine eine Rolle spielen, darunter "Die drei kleinen Schweinchen", da Moslemkinder sich dadurch beleidigt fühlen könnten.

Die Greenwood Primary School [Grundschule] in Nottingham hatte ein Weihnachtskrippenspiel abgesetzt, weil es mit dem Moslemfest Eid al-Adha kollidierte. Das Yorkshire Coast College in Scarborough hatte die Worte Weihnachten und Ostern aus ihrem Kalender entfernt, um Moslems nicht zu beleidigen. Das Tayside Police Department in Schottland entschuldigte sich für die Abbildung eines Schäferhund-Welpen im Zuge einer Kampagne, um die neuen Telefonnummern für Meldungen an die Polizei bekanntzumachen. Die Postkarten, auf denen der Welpe abgebildet war, stellen für die in der Stadt lebenden 3000 Moslems eine potenzielle Beleidigung dar: Laut islamischer Rechtstradition sind nämlich Hunde "unrein".

Die British Girl Scout Association hat neue Uniformen speziell für Moslem-Pfadfinderinnen entworfen, die mit dem bestehenden Kleidungsangebot ansonsten "Probleme" haben könnten. In Sheffield wurde der Passantrag eines fünf Jahre alten Mädchens zurückgewiesen, weil der Beamte im Passamt der Meinung war, dass die nackten Schultern auf ihrem Foto für Moslems beleidigend sein könnten.

"Correctness" auf Kosten der Gesundheit

 

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Für Muslime wird das Leben der Patienten riskiert.
Foto: Ben Barber (USAID) / wikimedia / public domain

Moslem-Ärzte und Krankenschwestern dürfen in Großbritannien eine Ausnahmeregelung von den strengen Hygienevorschriften des National Health Service für sich in Anspruch nehmen, obwohl diese dazu dienen, die Verbreitung von sogenannten Superbakterien in den Spitälern zu verhindern. Die Ausnahmeregelung wurde gewährt, nachdem einige Moslemfrauen sich geweigert hatten, ihren Arm unterhalb des Ellbogens zu entblößen, wie es die Vorschrift verlangte, die darauf abzielte, die Anzahl der zum Teil sogar tödlichen Erkrankungen unter Patienten infolge solcher Bakterien zu reduzieren.

In South Yorkshire verstarb eine ältere Frau in einem Pflegeheim, nachdem sie gestürzt war und blutend auf dem Boden liegenblieb, weil die Moslem-Krankenschwester Abdul Bhutto darauf bestand, erst ihre Gebete zu beenden, bevor sie der Frau zu Hilfe kam.

In Oldham wurde eine stillende Mutter aus dem Wartezimmer des Rathauses (in Großbritannien gilt dieses als ein "multikulturelles Gebäude") weggewiesen, um Moslems nicht zu beleidigen. Dabei gestattet das britische Recht ausdrücklich das Stillen auch in der Öffentlichkeit.

Moslems unterdrücken alltägliches Leben

In Glasgow wurde der Moderator einer christlichen Radio-Show gefeuert, nachdem er eine Debatte zwischen einem Moslem und einem Christen moderiert hatte, wobei es darum ging, ob Jesus "der Weg, die Wahrheit und das Leben" sei. In Birmingham wurden zwei Christen von der Polizei mit der Bemerkung weggewiesen: "Sie können hier nicht predigen, denn hier ist eine Gegend, wo Moslems wohnen." Zwei Studenten an der Alsager High School in Cheshire wurden von ihrem Lehrer bestraft, nachdem sie sich weigerten, während des Religionsunterrichts zu Allah zu beten. Eine 14-jähriges römisch-katholisches Mädchen, das die Ellesmere Port Catholic High School (ebenfalls in Cheshire) besucht, wurde von den Lehrern als Schulschwänzerin gebrandmarkt, als sie sich weigerte, in muslimischer Kleidung eine Moschee zu besichtigen.

In Liverpool musste ein christliches Ehepaar sogar sein Hotel verkaufen, nachdem ein weiblicher Gast islamischen Glaubens ihnen vorgeworfen hatte, sie während einer Debatte über den Islam beleidigt zu haben. Rory Bremner, ein politischer Kabarettist aus London, erzählte, dass er jedes Mal, wenn er einen islamkritischen Sketch schriebe, fürchten müsse, dass er sein eigenes Todesurteil unterschreibt. Von Scotland Yard in London verlautete, dass Moslems, die jemand anderen mit einem Schuh bewerfen, sich dadurch keines Vergehens schuldig machten, weil dies gängige islamische Praxis sei.

In Kent wurde die Polizei angewiesen, die Leute nicht mehr nach ihrem "Christian name", also Vornamen, zu fragen, weil Moslems sich dadurch beleidigt fühlen würden. Das Kent Police Department hat einen 62 Seiten starken "Glauben und Kultur"-Ratgeber herausgegeben, in dem die Polizeibeamten instruiert werden, nach "Personal name" anstelle von "Christian name" zu fragen.

In East London wurden alle Mitglieder des Stadtrates von Tower Hamlets aufgefordert, im muslimischen Fastenmonats Ramadan nicht tagsüber während der Sitzungen zu essen. Darüber hinaus wurden besondere Vorkehrungen getroffen, um moslemische Gebete während der Ratssitzungen zu ermöglichen. Die Weihnachtsfeier für die Ratsmitglieder wurde mittlerweile in "Festessen" umgetauft.

Justiz im Namen der Scharia

In Leicester wurde eine Bande von somalischen Moslemfrauen freigesprochen, die einen nicht-moslemischen Passanten in der Innenstadt frei angegriffen und fast getötet hatten, da ein politisch korrekter Richter der Ansicht war, dass es Moslemfrauen nicht zumutbar sei, "mit Betrunkenen konfrontiert zu werden."

Eine Pflegemutter in Großbritannien wurde aus der Liste des Sozialdienstes gestrichen, da sie es erlaubt hatte, dass ein Moslemmädchen in ihrer Obhut sich zum Christentum bekehrte. Die Aufsichtsbehörde vertrat die Ansicht, dass die Frau, die in den vergangenen zehn Jahren bereits mehr als 80 Kinder betreut hatte, ihre Pflicht verletzt hätte, wonach sie das Mädchen von einem Religionswechsel abhalten und eine Taufe verhindern hätte müssen. Die Behörde schrieb dem Mädchen, das mittlerweile bereits 17 war, sogar vor, dass es sechs Monate lang keine Kirche besuchen dürfe.

Das Harrow Council in London löste einen Sturm der Entrüstung aus, nachdem es angekündigt hatte, an den 52 staatlichen Grundschulen des Bezirks nur mehr islamische Halal-Menüs anzubieten. Die Eltern waren empört darüber, dass Fleisch von nach den Regeln der islamischen Scharia geschlachteten Tieren auch nicht-moslemischen Kindern aufgezwungen würde. Aber auch die meisten der Inflight-Mahlzeiten an Bord von British Airways werden in Bälde "halal" sein. Die Airline hatte auch Moslem-Mitarbeiterinnen konzediert, den Schleier zu tragen, erlaubt es christlichen Mitarbeitern hingegen nicht, Kreuze zu tragen.

Gleiches Recht für alle?

In West Yorkshire wurde ein für eine Wohnungsbaugesellschaft in Wakefield tätiger Elektriker gekündigt, da er ein kleines Kreuz mit Palmen auf dem Armaturenbrett seines Fahrzeugs angebracht hatte. Sein Arbeitgeber erklärte, das Kreuz stelle eine Beleidigung für Moslems dar: "Unser Unternehmen verfolgt eine strikt neutrale Position. Es gibt jetzt verschiedene Glaubensrichtungen und neu entstehende Kulturen. Wir müssen gegenüber allen Ansichten und Überzeugungen Respekt bewahren…"

In London wurde ein christlicher Mitarbeiter am Flughafen Heathrow gekündigt, nachdem er eine Kampagne fundamentalistischer Moslems, die zu systematischen Schikanen von Fluggästen führte, aufgedeckt hatte.

In Leicester verlangten wütende Moslems, dass der britische Snack-Hersteller Walkers (das Unternehmen gehört zu PepsiCo) seine Verpackungsaufschriften ändert, nachdem herauskam, dass bestimmte Sorten von Kartoffelchips Spurenelemente von Alkohol enthielten, um dadurch bestimmte Aromen zur Geltung zu bringen.

Unreine Blindenhunde

 

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Selbst Blindenhunde werden diskriminiert.
Foto: Dogguides / wikimedia / (CC BY-SA 3.0)

In ganz Großbritannien verweigern mittlerweile moslemische Bus- und Taxifahrer blinden Passagieren den Transport ihrer "unreinen" Blindenhunde. Das Problem der Nichtbeförderung von Blindenhunden aus religiösen Gründen ist mittlerweile so akut geworden, dass sich vor kurzem das House of Lords damit beschäftigen musste.

In Reading wurde ein krebskranker Rentner immer wieder von Busfahrern aufgefordert, den Bus zu verlassen, weil er einen Blindenhund bei sich hatte. Auch in einem Krankenhaus und in einem Supermarkt wurde er wegen des Tieres angefeindet. In Nottingham hingegen wurde ein muslimischer Taxifahrer, der sich geweigert hatte, einen Blinden mitsamt seinem Blindenhund zu befördern, zu einer Geldstrafe von 300 Pfund verurteilt. Ein moslemischer Taxifahrer in Stafford hatte sich ebenfalls geweigert, eine älteres blindes Ehepaar nach einem Einkauf in einem Lebensmittelgeschäft nach Hause zu befördern, weil es in Begleitung eines Blindenhundes war. In Tunbridge Wells in Kent wurde ein blinder Mann von einem indischen Restaurantbesitzer des Lokals verwiesen, da dieser argumentierte, es sei gegen seinen muslimischen Glauben, in seinem Betrieb Hunden Zutritt zu gewähren.

In London verweigerte ein Busfahrer einer Frau mit Hund das Einsteigen in seinen Bus, weil sich eine im Bus anwesende Moslemfrau "durch den Hund gestört fühlen könnte." Trotz Protestes der Frau schloss der Busfahrer einfach die Türen und fuhr weg. Der Fahrer des nächsten Busses, in dem sie einzusteigen versuchte, verweigerte ihr neuerlich die Mitnahme, diesmal mit der Begründung, er selber sei Moslem.

In Großbritannien dürfen Polizei-Spürhunde, die Terroristen an Bahnhöfen aufspüren sollen, nicht mit muslimischen Fluggästen in Kontakt kommen, nachdem es Beschwerden gab, dass dies eine Beleidung für deren Religion darstelle. Spürhunde der Polizei, die bei Hausdurchsuchungen in Moscheen und moslemischen Haushalten zum Einsatz kommen, werden neuerdings mit Lederstiefelchen ausgestattet, sodass ihre Pfoten abgedeckt werden und keine "Verunreinigung" verursachen.

Gefängnisse sind bereits islamisch

 

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Die islamischen Gefängnisinsassen terrorisieren ihr Umfeld.
Foto: Dylan Oliphant / wikimedia / (CC BY 2.0)

In britischen Gefängnissen ist es radikalen muslimischen Banden gelungen, das Scharia-Recht auch auf nicht-muslimische Häftlinge auszudehnen, indem sie diese zwingen, keine westliche Musik zu spielen, Frauenbilder aus ihren Zellen zu entfernen und keine Wurst mehr zu essen. Die Banden versuchen auch gezielt nicht-muslimische Häftlinge zum Übertritt zum Islam zu zwingen. In Leeds haben mehr als 200 muslimische Häftlinge in einem Hochsicherheitsgefängnis eine Schadenersatzklage in Höhe von mehreren Millionen Pfund eingebracht, nachdem man ihnen während des Monats Ramadan Schinkenbrote vorgesetzt hatte. Ihrer Argumentation nach seien durch das Fleisch, das vom Islam verboten ist, ihre Menschenrechte verletzt worden. Gleichzeitg verlangen muslimische Sexualstraftäter, die Haftstrafen in britischen Gefängnissen verbüßen, von einer psychologischen Gefängnisbehandlung für solche Täter ausgenommen zu werden, weil es eine "legitime islamische Auffassung" sei, dass "Kriminelle nicht über ihre Taten sprechen müssen".

Muslimische Gefangene in Großbritannien erhalten neuerdings immer frische Kleidung und Bettzeug, nachdem Spürhunde ihre Zellen durchsucht haben. Nach Auffassung der Häftlinge steht ihnen der Wechsel von Bettwäsche und Gefängniskleidung zu, da dies nach islamischem Gesetz erforderlich sei, wenn Wäsche oder Kleidung auch nur in die Nähe von Hundespeichel gekommen sind. Es gibt daher bereits eine an das Gefängnispersonal erlassene Vorschrift, wonach selbst nach einer im Zufallsprinzip erfolgenden Drogendurchsuchung Ersatzwäsche und neue Gefängniskleidung ausgegeben werden muss, um Schadenersatzansprüchen wegen religiöser Diskriminierung zuvorzukommen. Die Hunde dürfen auch nicht mit religiösen Gegenständen wie mit dem Koran, dem heiligen Buch des Islam, in Berührung kommen. Den Gefangenen werden zu diesem Zweck spezielle Schutztaschen zur Verfügung gestellt.

Die britische Regierung hat Tausende von Pfund an Steuergeldern dafür aufgewendet, um Gefängnistoiletten umzubauen, sodass muslimische Häftlinge sich bei der Benutzung nicht in Richtung Mekka wenden müssen. Der Islam verbietet es nämlich seinen Anhängern, während der Benützung einer Toilette in Richtung der Kiblah – der Gebetsrichtung – zu blicken oder auch der Kiblah den Rücken zu kehren. Nach einer Pressure-Kampagne von Moslems, die sich beschwerten, dass sie auf den Gefängnis-WCs seitwärts gedreht sitzen müssten, hatte das Innenministerium eingelenkt und angeordnet, die vorhandenen Toiletten um 90 Grad zu drehen.

Auch jene Muslime, die an einen Besuch der Olympischen Spiele 2012 in London denken, werden sicherlich erleichtert sein, wenn sie erfahren, dass die WC-Anlagen im Londoner Olympic Park derart angelegt sind, dass sie während einer Klo-Sitzung nicht nach Mekka blicken müssen.

Dennoch stehen die Olympischen Spiele 2012 in London unter keinem guten Stern, seit eine Kontroverse darüber entbrannt ist, dass die Spiele mit dem Monat Ramadan kollidieren. Im Jahr 2012 wird Ramadan in der Zeit vom 21. Juli bis 20. August begangen, während die Olympischen Spiele vom 27. Juli bis 12. August stattfinden. Es gibt bereits muslimische Forderungen nach Verlegung des Termins für die Spiele.

Soeren Kern ist Senior Fellow for European Politics an der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group. Folgen Sie ihm auf Facebook.

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