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4. Mai 2012 / 23:58 Uhr

Moghulistan: Pakistan und Bangladesch betreiben Islamisierung Indiens

Indien könnte nach den Plänen von Islamisten eine zweite Teilung bevorstehen. Diese beabsichtigen, die muslimischen Staaten Pakistan und Bangladesch durch einen Korridor im Norden Indiens zu verbinden, der aus den indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir, Uttar Pradesh, Bihar und Westbengalen bestehen soll. Der Name des neuen muslimischen Staates soll „Moghulistan“ lauten, ein Name, der an das Reich der Mogule anknüpft. Diese islamischen Herrscher regierten vor den Briten den Großteil Indiens.

Der geplante islamische Staat Mughalistan

Der geplante islamische Staat Mughalistan

Islamisten in Indiens Nachbarstaaten arbeiten an muslimischem Korridor.
Foto: mughalistan.wordpress.com/

Der Moghulistan-Plan entstand bereits in den siebziger Jahren an der Jahangir Nagar Universität in Bangladesch unter Beteiligung der Geheimdienste Pakistans und Bangladeschs. Der Plan fußt auf dem muslimischen Bevölkerungsanteil in Nordindien, der jedoch meist in der Minderheit ist. Der einzige indische Bundesstaat, der über eine muslimische Mehrheit verfügt, ist Jammu und Kaschmir, der indische Teil der umstrittenen Region Kaschmir. Die nördlichen und östlichen Teile Kaschmirs (Gilgit-Baltistan, Azad Kaschmir) sind fast rein muslimisch und werden von Pakistan kontrolliert, aber weiterhin von Indien beansprucht. 

In den anderen Bundesstaaten, die Teil von Moghulistan werden sollen, bilden die Muslime eine Minderheit von ca. 20 bis 30 Prozent.  Nur einige Regionen an der Grenze zu Bangladesch und Nepal weisen schon eine muslimische Mehrheit auf. Zur Stärkung des Islam tragen ausländische Investition wesentlich bei. Die Zahl der Moscheen und Islamschulen im Grenzgebiet zu Nepal nimmt stetig zu und steht in keinem Verhältnis zum wahren Bevölkerungsanteil der Muslime. Ziel ist die Konversion von Hindus und Christen. Die Mittel dazu sollen neben Bangladesch und Pakistan auch aus Saudi Arabien stammen.

Islamistische Anschläge erschüttern Indien

In Indien sind außerdem mehrere islamistische Terrorgruppen aktiv, die verheerende Anschläge gegen Zivilisten durchführen, so 2006 und 2010 in Mumbai und 2008 in mehreren Städten. Die Terroristen kämpfen für die Befreiung des Kaschmirs von indischer Herrschaft und die Islamisierung ganz Indiens. Aus dem Kaschmir selbst hört man immer wieder über Massaker, Zwangsbekehrungen, Vergewaltigungen und Diskriminierung von Nicht-Muslimen. Viele Hindus, Buddhisten und Christen fliehen, andere – vor allem die Frauen – konvertieren zum Islam.

Elektrischer Grenzzaun und Schießbefehl gegen Einwanderung

Während Pakistan sich in Kaschmir und Nordindien engagiert, betreibt sein Verbündeter Bangladesch entsprechende Wühltätigkeit in Ost-Indien. Einige Grenzgebiete in der indischen Provinz West-Bengalen haben infolge von illegaler Einwanderung aus Bangladesch bereits eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung. Die hier regierende Kommunistische Partei Indiens setzt sich für die Illegalen ein. Sie erhalten das Wahlrecht, und wichtige Positionen in der Regionalregierung werden an Muslime vergeben. Diese werden im Gegenzug zu treuen Anhängern der extremen Linken in Indien. Auch die östlich von Bangladesch gelegenen indischen Bundesstaaten Assam und Nagaland haben mit illegaler Einwanderung aus dem muslimischen Nachbarland zu kämpfen. Mit Zunahme der muslimischen Bevölkerung steigen auch kriminelle Aktivitäten und Terrorismus. Die indische Regierung hat allerdings schon reagiert. Um die illegale Einwanderung und das Einsickern von Terroristen zu stoppen, wird zur Zeit ein 4000 Kilometer langer Grenzzaun zu Bangladesch errichtet. Er soll unter Strom stehen und wird von Soldaten bewacht, die Befehl haben, auf jeden zu schießen, der die Grenze durchbrechen will. Die Sperranlage soll noch heuer fertig werden. 

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