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Die meisten „Flüchtlinge“ wandern in das Sozialsystem ein – und bleiben dort.

21. Dezember 2021 / 10:12 Uhr

Warum Fachkräftemangel? Jeder zweite Asylant unter 30 Jahre, zwei von drei männlich

Immer wieder fällt auf, dass Industrie und Handwerk über einen Fachkräftemangel klagen. Und das, obwohl doch allein 2015 mehr als eine Millionen zumeist männliche Erwerbsfähige eingewandert sind! Auch heuer war gut die Hälfte der neuen Asylanten unter 30 Jahre alt und rund 63 Prozent waren Männer – kein Problem also für Industrie und Handwerk!
Vor allem Moslems wanderten ein
Interessant ist in diesem Zusammenhang der Halbjahresbericht des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), der Auskunft über die berufliche Qualifikation von volljährigen Asylerstantragstellenden gibt. Untersucht wurden dabei die Hauptherkunftsländer im ersten Halbjahr 2021 Syrien, Afghanistan, Irak, Türkei, Georgien, Algerien, Somalia, Vietnam, Iran und Nigeria.
In den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres stellten rund 27.000 volljährige Personen aus diesen Ländern einen Asylerstantrag in der Bundesrepublik Deutschland. Aber nur 17.700 (entspricht 66 Prozent) waren bereit, Angaben zu Bildung und zuletzt ausgeübtem Beruf zu machen. Es dürfte sich bei diesen 34 Prozent vermutlich nicht um Atomphysiker oder Zahnärzte handeln.
Geringe berufliche Qualifikation
Doch auch der Bildungsgrad der anderen ist nicht berauschend. Nur 2,7 Prozent der Auskunftgebenden nannten als höchste besuchte Bildungseinrichtung eine Hochschule (Deutschland: 15,8 Prozent). Lediglich jeder fünfte (21,2 Prozent) hatte ein Gymnasium besucht, während in Deutschland mehr als jeder zweite einen Schulabschluss mit Studienberechtigung vorweisen kann. 34,1 der Einwanderer hatten eine Mittelschule besucht und 21,0 Prozent gerade einmal eine Grundschule. 11,1 Prozent hatten vor ihrer Einwanderung in Deutschland überhaupt noch nie eine Schule von innen gesehen.
Ein Drittel der Asylerstantragsteller ging vor seinem Abmarsch in Richtung Deutschland auch keinerlei bezahlter Arbeit nach.
Nichts Neues im Westen
„Flüchtlinge“ in Arbeit zu bringen, ist damit gar nicht so einfach. Schon 2017 sagte Rudolf W., Bauunternehmer aus Erding und Kreishandwerksmeister, dass das vergebene Liebesmüh sei:

Kaum einer hält lange durch. Meist ist nach dem zweiten Tag Schluss. Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden.

Seine Kollegen im Landkreis „erlebten genau das gleiche“, rund 90 Prozent brächen die Ausbildung in den ersten sechs Monaten ab, davon wiederum neun von zehn in den ersten vier Wochen, so der Unternehmer schon 2017. Doch offiziell will man davon nichts wissen. Im Gegenteil: Die Ampelkoalition wird weiterhin „Flüchtlinge“ nach Deutschland anwerben, die die Deutschen mit ihrem Steuergeld wohl lebenslang alimentieren dürfen.

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