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Der Wiener Stephansplatz war am Mittwoch Schauplatz einer Zusammenrottung von Islamisten und Hamas-Sympathisanten.

12. Oktober 2023 / 10:42 Uhr

Islamisten belagerten unerlaubt Stephansplatz – Polizei sah zu

Trotz klarem Verbot, rotteten sich gestern, Mittwoch am Abend, hunderte Islamisten und Hamas-Fans zu einer Pro-Palästina Demonstration am Wiener Stephansplatz zusammen. Es war einmal mehr ein Beweis dafür, dass diese Einwanderer unsere Gesetze nicht respektieren und eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

Polizei ließ nicht genehmigte Versammlung zu

An diesem Abend wurde wieder sichtbar, wie viele Menschen bereits im Land sind, die unsere Gesellschaft verachten und nach ihren eigenen Gesetzen leben. Und täglich wird diese Sub-Gesellschaft um eine dreistellige Zahl größer, weil die illegalen Einwanderer aus islamischen Ländern von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner ins Land gelassen und versorgt werden. Was besonders schwer wiegt: Die Polizei scheint angewiesen worden zu sein, einen Rechtsbruch zuzulassen, statt ihn zu verhindern und Widerstand im Keim zu ersticken. Lange sah die Hundertschaft an Polizisten dem Treiben tatenlos zu, bis sie die Demonstranten letztlich zur Personenfeststellung einkesselte. Eine Kapitulation des Rechtsstaats vor einer gewaltbereiten (Noch-)Minderheit.

“Alahu akbar” am Stephansplatz

„Alahu akbar“-Rufe hallten am Stephansplatz durch die Nacht. Ein moslemischer Kampf-Ruf auf einem Platz, der wie kein anderer unsere von christlichen Werten geprägte Gesellschaft symbolisiert. Es ist die Frage, wie vieler Warnungen es noch bedarf, um den verhängnisvollen Trend der Islamisierung Österreichs und all seine Folgen umzukehren. 8,3 Prozent betrug 2021 der Anteil der Moslems in Österreich. Im Vergleich mit 2001 hat sich ihr Anteil verdoppelt. In Wien lebten 2021 geschätzt bereits 200.000 von ihnen. Hunderte von ihnen ließen am Mittwoch ihrem Hass auf Israel freien Lauf und trugen den Nahost-Konflikt in unser Land. Eine Integration in unser liberales Gesellschaftssystem ist nicht gelungen, und die Gefährder werden immer mehr und unverschämter, wie dieser Abend zeigte.

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