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Postverteilzentrum beim Linzer Hauptbahnhof: In dem aktuell als Flüchtlings-Notquartier genutzen Gebäude fielen die vier – angeblich – jugendlichen Migranten über das Mädchen her.

31. März 2022 / 17:48 Uhr

Gruppenvergewaltigung an 16-Jähriger: Fremdenpolizisten erwischten vier Asylanten auf frischer Tat

Und schon wieder eine Gruppenvergewaltigung durch junge Asylanten: Gestern, Mittwoch, gegen 17.15 Uhr bemerkten Fremdenpolizisten bei einem Rundgang durch ein Notquartier für ukrainische Flüchtlinge im Postverteilzentrum nahe des Linzer Bahnhofes verdächtige Geräusche und einen Schrei. Beim Öffnen eines Notausganges entdeckten sie vier männliche Personen, die über einem Mädchen knieten und es offensichtlich vergewaltigten.
14-jähriger Iraner und 15-jährige Afghanen festgenommen
Angesichts der Beamten flüchteten die vier Vergewaltiger, drei von ihnen konnten allerdings schon nach kurzer Zeit in der Nähe des Tatortes aufgespürt und festgenommen werden. Es handelt sich um einen – angeblich – 14-jährigen Iraner und zwei – angeblich – 15-jährige Afghanen. Nach dem vierten Tatverdächtigen wird gefahndet.
Intensive Fahndung nach viertem Tatverdächtigen
Das Opfer, ein 16-jähriges Mädchen aus Deutschland, wurde in ein Spital eingeliefert, das Ergebnis der Untersuchungen ist noch nicht bekannt. Ein Zusammenhang mit dem Notquartier dürfte in diesem Fall nicht bestehen, der Tatort scheint willkürlich gewählt worden zu sein. Bei der Suche nach dem Flüchtigen war neben Bodeneinheiten auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz, die Identität des Flüchtigen scheint noch nicht bekannt zu sein. Quelle: LPD Oberösterreich
Erinnerungen an Fall Leonie kommen auf
Der Fall erinnert an die tödliche Vergewaltigung der erst 13-jährigen Leonie in Wien-Donaustadt im Juni des Vorjahrs, an der vier junge Afghanen beteiligt gewesen sein sollen. Einer der vier hatte sich ebenfalls der Festnahme entzogen und war bis London geflüchtet (in diesem Fall tatsächlich), von wo er aufgrund diverser Einsprüche durch findige Anwälte erst Mittwoch letzter Woche ausgeliefert werden konnte.
Haimbuchner fordert effektivere Kontrollen der Flüchtlingsströme
Oberösterreichs FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner hatte angesichts einer ganz ähnlichen Tat in Deutschland – eine 18-jährigen Ukrainerin war in einer Düsseldorfer Flüchtlingsunterkunft mutmaßlich von einem Tunesier und einem Nigerianer vergewaltigt worden – bereits Mitte März effektivere Kontrollen der Flüchtlingsströme aus der Ukraine gefordert, um das Einsickern illegaler Migranten aus aller Herren Länder zu verhindern: „Unsere Nachbarstaaten treffen Vorbereitungen, um sowohl den schutzbedürftigen Frauen und Kindern der Ukraine zu helfen, als auch dafür zu sorgen, dass im Windschatten dieser Vertriebenen keine Kriminellen aus Nahost und Afrika ins Land strömen. Nur Österreich schläft wieder einmal in der sprichwörtlichen Pendeluhr, bis es zu spät ist.”
Straffällige Migranten zentral in Brüssel verwahren
Haimbuchner forderte weiters eine Unterbringung in der EU straffällig gewordener Migranten zentral unter internationaler Aufsicht in Brüssel. Der Linzer Stadtrat Michael Raml, zuständig für Sicherheit in der Stadt, verlangte vom Innenminister einmal mehr eine Personalaufstockung der Exekutive.

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