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2. Juli 2010 / 16:16 Uhr

Zu viele islamische Schüler bewirken Leistungsabfall

Nicht nur in unserem Land werden angesichts der demographischen Entwicklungen immer wieder Stimmen laut, die deren Effekt auf die Ausbildung der Kinder in Frage stellen. Die momentane Integrationspolitik vertritt aggressiv den Standpunkt, dass Schulklassen einen guten Durchschnitt aus allen erdenklichen Gruppen und Schichten enthalten sollten, um "benachteiligen" Schülern die "Integration" zu ermöglichen – offenbar ist eine Vereinheitlichung des Bildungsniveaus ihr Ziel. Beharrlich wurden viele Studien ignoriert, die in diesem Ansatz eine ausgesprochen niedrige Effektivität, ja sogar ein Absinken der Gesamtleistung entdeckt haben.

Die neueste dieser Studien stammt von Jaap Dronkers, einem Professor der Internationalen Bildungsforschung an der Universität Maastricht, und trägt den Titel "Die positiven, aber auch negativen Einflüsse der ethnischen Diversität in Schulen auf Bildungsleistung". Sie besagt, dass Immigranten bessere Leistung erbringen, wenn deren Anteil an der Schule höher ist – jedoch nur, wenn die Immigranten aus derselben Region stammen, womit beispielsweise die Beliebtheit islamischer oder jüdischer Schulen erklärt wird. Ein hoher Anteil südostasiatischer Schüler hat einen positiven Effekt auf die Leistung der gesamten Klasse – stammen jedoch viele Schüler aus islamischen Ländern, ist der Effekt gegenteilig. In diesem Fall erfahren alle beteiligten Schüler – auch die in jenem Land beheimateten – einen Leistungsabfall.

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Dronkers selbst forscht nach eigenen Angaben grundsätzlich empirisch – er berechnet Fakten, anstatt sie zu "finden". Mit diesem Ansatz zerschlug er auch die Vermutung, dass Migrantenkinder aufgrund der Belastungen, die mit der Migration verbunden sind, weniger Leistung erbringen können: Der Vergleich verschiedener Immigrantengruppen zeigt ein eindeutiges Bildungsdefizit bei Schülern aus islamischen Ländern im Vergleich zu anderen immigrierten Schülern. Die Studie verarbeitete Daten von 9.279 Immigranten aus 35 Ländern sowie 76.569 heimischen Schülern.
 

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