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2. Juli 2010 / 16:31 Uhr

Von Eltern, die man besser nicht Vater und Mutter nennen sollte

Zurecht empörten wir uns zuletzt über das Ansinnen einiger Europarats-Feministinnen, die Wörter "Vater" und "Mutter" aus dem Sprachschatz zu verbannen und durch die geschlechtsneutralen Bezeichnungen "Elternteil" oder noch besser "das Elter" zu ersetzen. Doch es gibt tatsächlich Eltern, die die Bezeichnungen Vater und Mutter nicht verdienen.

In Schweden verheimlichen zwei solche Elternteile ihrem Kind seit zweieinhalb Jahren sein Geschlecht. Getauft wurde es auf den sinnigen Namen "Pop". In seinem Kleiderschrank finden sich Röcke und Hosen gleichermaßen. Auch die Frisur wird immer wieder verändert, damit das Kind keinem der gängigen Geschlechterklischees entspricht.

Das weibliche Elter begründet dieses Schauspiel so: „Wir wollen, dass Pop freier aufwächst und wollen vermeiden, dass Pop von Anfang an in eine bestimmte Gender-Schablone gepresst wird“. Gibt s in Schweden eigentlich kein Jugendamt?

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