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25. Oktober 2010 / 19:58 Uhr

Zerstörtes Nationalbewusstsein in Schweden

Auch in Schweden steht man vor denselben Problemen, die überall in der EU den patriotischen Parteien einen konstanten Zulauf verschaffen: In dem skandinavischen Land besteht das Konzept "Multikulti" bereits seit 40 Jahren – jedes Jahr nimmt es 100.000 Einwanderer – was einer kleinen Stadt entspricht – auf. Und im Gegenteil zu Österreich stellen nicht etwa EU-Länder mit nahezu derselben Kultur den größten Teil: nach Schweden flieht man bevorzugt aus Afghanistan oder Somalia, wie Kent Ekeroth (Bild) von den Schwedendemokraten beim Kongress patriotischer Parteien in Wien berichtete.

Kent Ekeroth, SchwedendemokratenWie jedes andere Land, das unter der Einwanderung leidet, steht Schweden vor schweren sozialen, kulturellen, nicht zuletzt aber auch wirtschaftlichen Problemen. Jüdische Bewohner fliehen aus Schweden – Grund dafür sind die immer größer und radikaler werdenden islamistischen Gruppierungen. Ein schwedisches Kulturbewusstsein ist hingegen so gut wie gar nicht vorhanden: Die Jugend stellt die schwedische Kultur und das Schwedische im Allgemeinen in Frage – unbezweifelt bleiben jedoch französische oder arabische Kultur.

In Schweden geht es mittlerweile um die Frage, zu welchem Zeitpunkt der "Point of no return" erreicht wird – der Punkt, an dem es zu spät sein wird, etwas zur Rettung des schwedischen Volkes zu unternehmen. Doch auch die Schweden selbst sind sich dieses Problems bewusst: Erstmals sind die Schwedendemokraten ins Parlament gewählt worden, die Schweden – so wie die gesamte EU – vor der Islamisierung retten wollen.

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Fotogalerie: Konferenz patriotischer europäischer Parteien

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