Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Die ehemalige DDR-Oppositionspolitikerin Angelika Barbe bringt ihre Sorge über die politische Entwicklung in Deutschland zum Ausdruck.

31. Mai 2020 / 07:55 Uhr

„Wer nicht auf Straße geht, hat versagt!“ – Angelika Barbe rechnet mit „Merkel und Konsorten“ ab

Angelika Barbe war am Freitag in der AfD-Gesprächsreihe „Night Talk“ beim Mitglied des Deutschen Bundestages und Obmann der AfD-Fraktion im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, zu Gast. Die ehemalige DDR-Oppositionelle und Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei in der DDR kam letzte Woche wiederholt in die Schlagzeilen, nachdem sie in Berlin auf offener Straße brutal festgenommen wurde. Ihr „Vergehen“: Sie fragte einen Polizisten, wieso denn die Antifa von der Polizei beschützt werden müsse.

Merkel ist Schaden für Deutschland

Die ehemalige Politikerin – Barbe war 1990 bis 1994 Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Parteivorstandes der gesamtdeutschen SPD und ist seit 1996 CDU-Mitglied – rechnet in Bystrons „Night Talk“ mit „Merkel und Konsorten“, wie sie sagt, gehörig ab. Jeder Tag, wo Merkel regiert, stelle einen Schaden für Deutschland dar.

Auch über den inneren Zustand der CDU erfährt man viel im Gespräch, beispielsweise dass es dort noch anständige Leute gibt, die die bewusste Ausplünderung Deutschland mit großer Sorge beobachten und den Linksruck dieser ehemaligen wertkonservativen Partei nicht mittragen wollen. Barbe führt unter anderem die „Werte Union“ an, welche ein Sammelbecken der anständigen Parteimitglieder darstelle.

Antifa soll Opposition einschüchtern

Die ehemalige DDR-Oppositionelle nimmt sich auch kein Blatt vor dem Mund, wenn Sie die Roller der Antifa beleuchtet, und spricht klar das aus, was sich viele von uns denken: nämlich, dass diese Schläger- und Gewaltverbrechertruppe die einzige echte Oppositionspartei, die AfD, einschüchtern soll. Bystron pflichtet ihr da nicht nur bei, sondern führt konkrete Beispiele auf, wie dieser gewalttätige Arm der Funktionseliten indirekt vom Steuerzahler finanziert wird.

Beide, Bystron und Barbe, bringen ihre Sorge über diese und andere besorgniserregende Entwicklungen in Deutschland zum Ausdruck.

Im Video wird noch eine Reihe weiterer Punkte angesprochen, die bei Demokraten die Alarmglocken läuten lassen.

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