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Etwa 60 afrikanische Einwanderer lieferten sich am Mülheimer Hauptbahnhof eine wüste Schlägerei und lösten einen Großeinsatz der Polizei aus.

13. Juni 2020 / 15:26 Uhr

Großeinsatz wegen Massenschlägerei zwischen 60 Schwarzafrikanern

Gleich zweimal musste die Mülheimer Polizei am Mittwochabend ausrücken, um eine Horde aggressiver Schwarzafrikaner in den Griff zu bekommen: Kurz vor zehn Uhr abends riefen Zeugen den Notruf, weil sie am Hauptbahnhof von Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen eine Massenschlägerei beobachteten.

Großeinsatz mit Hundestaffel

Die Beamten rückten an und konnten die Afrikaner erst einmal beruhigen. Sie verteilten einige Platzverweise und waren bereits zum nächsten Einsatz geeilt, als es erneut zu Handgreiflichkeiten am Bahnhof der kreisfreien Großstadt kam.

Diesmal waren etwa 60 Personen an der Schlägerei beteiligt, wie waz.de berichtet. Beim zweiten Einsatz wurden gleich zahlreiche Streifenwagen zum Ort des Geschehens geschickt, auch ein Hundeführer war bei dem Einsatz dabei.

Unzählige Strafverfahren gegen Schwarzafrikaner

Einer der raufwütigen Afrikaner wurde von einem Polizeihund gebissen und ins Krankenhaus eingeliefert, drei geparkte Autos beschädigt und unzählige Strafanzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung gestellt.

Der Großeinsatz endete erst kurz vor Mitternacht. Was die Ursache des Konflikts zwischen den Migranten war, ist nicht bekannt.

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