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Niger

In zahlreichen afrikanischen Staaten, wie hier in Niger, dreht sich die Spirale islamischer Gewalt weiter. Sie erreicht immer öfter auch Europa.

18. Oktober 2020 / 18:01 Uhr

Islamischer Terror geht international weiter: Südsudan besonders betroffen

Die Enthauptung eines Geschichtslehrers durch einen offensichtlich islamischen Täter wirft erneut ein Schlaglicht auf die enorme Gewaltbereitschaft in Einwandererkreisen.

Gewaltwelle im Südsudan

Die Ausgabe des Magazins der deutschen Sektion der Menschenrechtsorganisation “Christian Solidarity International” (CSI) für den Oktober macht dies überdeutlich.

Besonders breiten Raum nehmen dieses Mal die häufigen islamischen Überfälle und ihre zahlreichen Opfer in der Republik Südsudan ein. Unter offensichtlicher Ausnutzung des Bürgerkrieges verüben arabische Milizen Angriffe auf Dörfer und schrecken dabei auch vor der Ermordung Minderjähriger nicht zurück. Es wiederholt sich das altbekannte Szenario von Flucht und Vertreibung. CSI betreibt, um die Not zu lindern, eine eigene Nothilfe für verfolgte Christen im Südsudan.

Schulgebäude in Brand gesteckt

Dabei ist die Republik Südsudan beileibe nicht das einzige Land auf dem afrikanischen Kontinent, wo sich islamische Gewalt austobt. In der Republik Burkina Faso, dem einstigen Obervolta, gibt es in den Grenzregionen zu Mali und Niger keinen Schulunterricht mehr, da islamische Gruppen Lehrer ermordeten und Schulgebäude anzündeten. Inzwischen flüchteten CSI zufolge hunderttausende Menschen aus dem Norden des Landes in den Süden.

Dauersorgenkind Pakistan

Die “Islamische Republik“ Pakistan bleibt ein Sorgenkind für christliche Menschenrechtsaktivisten. So wird in der Oktober-Ausgabe des CSI-Magazins die Unterdrückung nichtmuslimischer Schüler im pakistanischen Schulsystem thematisiert. Zugleich wird dem Bericht zufolge in offiziellen Schulbüchern Stimmung gegen Nichtmuslime und deren Religion gemacht und einseitig für den Islam geworben.

Angefügt ist eine Postkarte, mit der man gegenüber dem Premierminister Pakistans gegen diese Zustände protestieren und den notwendigen Respekt für nichtmuslimische Schüler einfordern kann.

Zunehmende Christenverfolgung in Indien und Nicaragua

Zugleich wird im Magazin auf die zunehmende Gewalt gegen Christen im Nachbarland Indien hingewiesen. Ebenso wird verdeutlicht, dass in dem von linken Sandinisten beherrschten mittelamerikanischen Nicaragua Regierungsanhänger vor Gewalt gegen Kircheneinrichtungen weiterhin nicht zurückschrecken.

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