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Friedrich Merz

Friedrich Merz kritisiert die Asylpolitik und deren Folgen. Ob er, sollte er an die Macht kommen, den Worten auch Taten folgen lässt?

2. Jänner 2021 / 18:31 Uhr

Friedrich Merz gegen Aufnahme von Asylanten aus Griechenland und Bosnien

Der CDU-Politiker und Kandidat für den Parteivorsitz Friedrich Merz hat sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Lagern in Griechenland oder Bosnien ausgesprochen:

Die gesamte Europäische Union hat vor allem die Verpflichtung, den Flüchtlingen auf dem Balkan oder auf den griechischen Inseln an Ort und Stelle zu helfen.

Einwanderung übers Mittelmeer unterbinden

Seiner Meinung nach ließe sich „diese humanitäre Katastrophe allerdings nicht dadurch “lösen, dass wir sagen: Kommt alle nach Deutschland. Dieser Weg ist nicht mehr geöffnet.” Europa müsse Verabredungen mit den Herkunfts- beziehungsweise Transitländern treffen, um die illegale und lebensbedrohliche Einwanderung über das Mittelmeer noch in den Ausgangsländern zu unterbinden:

Die klare Botschaft an die Flüchtlinge wie an die Schlepperorganisationen muss sein: Es ist lebensgefährlich und es wird keinen Erfolg haben.

Merz sprach sich für konsequentere Abschiebungen als in den vergangenen Jahren aus. Jedoch werde Deutschland bis auf Weiteres nicht in dem Umfang abschieben können, wie das eigentlich notwendig wäre.

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