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Problemzone Reumannplatz in Wien-Favoriten: Nun sollen Kameras gegen die eskalierende Migrantengewalt helfen. Diese wird sich dann wohl verstärkt in Nebengassen verlagern…

12. Jänner 2021 / 15:05 Uhr

Kein Friede in Wien-Favoriten: Afghanen im Streit Messer in die Brust gerammt

Wenn in einer Polizeimeldung die Ortsangabe Wien-Favoriten aufscheint, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um Straftaten im Migrantenmilieu handelt. Und so auch am gestrigen Montag, als am Nachmittag gegen 15.10 Uhr ein schwerverletzter Afghane in eine Pizzeria in der Raaber-Bahn-Gasse stolperte und um Hilfe ersuchte. Dem 20-Jährigen war von einem Kontrahenten ein Messer in die Brust gerammt worden. Er wurde von der Rettung in ein Krankenhaus verbracht und heute Vormittag operiert.

Täter dürfte Bekannter des Opfers sein

Zu Details und zum Täter konnte die Polizei vorerst keine genauen Erkenntnisse gewinnen, da der Mann noch nicht vernehmungsfähig war. Gegenüber dem Lokal-Personal soll er aber vor seinem Abtransport noch von einem Bekannten gesprochen haben, mit dem er in Streit geraten war. Quelle: LPD Wien

Bürgermeister Ludwig will Kameraüberwachung

Bürgermeister Michael Ludwig verkündete heute bei der obligaten Bürgermeister-Presseaudienz im Wiener Rathaus, dass er sich eine Videoüberwachung an neuralgischen Punkten in Favoriten, etwa am Reumannplatz, durchaus vorstellen könne. Damit habe man etwa am berüchtigten Praterstern oder dem Schwarzenbergplatz gute Erfahrungen gemacht.

Sicherheits-Gipfel soll Gegenmaßnahmen erörtern

Heute Nachmittag findet dazu in Favoriten ein Sicherheits-Gipfel mit Vertretern des Bezirks, der Stadt, der Exekutive und diversen Vereinen statt, bei dem konkrete Maßnahmen gegen die eskalierende Gewalt im Bezirk erarbeitet werden sollen. Ob dazu auch verstärkte Abschiebungen krimineller Ausländer und ein Streichen der Wiener Sozial-Zuckerln für Migranten zählen, darf bezweifelt werden…

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