Birgit Pühringer nahm sehr aktiv an den Corona-Demonstrationen teil und musste sich deshalb als Polizistin vor der Bundesdisziplinarkommission verantworten.
Sprachrohr für Geschädigte der Corona-Maßnahmen
Das Verfahren endete mit Freispruch. Trotzdem beendete sie das Dienstverhältnis bei der Exekutive, um sich künftig als Journalistin für Grund- und Freiheitsrechte einzusetzen.
Unzensuriert traf die mutige Oberösterreicherin und Mutter von vier Kindern bei einem Medien-Seminar in Wien. Sie erzählte uns, wie sie von den Mainstream-Medien sofort als Corona-Leugnerin denunziert wurde, als sie auf der Bühne gegen die unverhältnismäßigen Maßnahmen der Bundesregierung auftrat.
Immer auf der Seite der Grund- und Freiheitsrechte
Dass sie sehr gerne und sehr lange Polizistin war, bis sie merkte, dass sie bei der Exekutive im Kampf für die Grund- und Freiheitsrechte nichts bewirken konnte und daher den Beruf wechselte. Im Interview mit unzensuriert schildert sie aber auch, wie sie – nun als Journalistin – ein Sprachrohr für die Geschädigten der Corona-Maßnahmen werden will.
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