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Eva Herzig

Eva Herzig ist dem enormen medialen Druck nach ihrer Impf-Verweigerung beim Filmdreh nicht gewichen – im Gegenteil.

10. September 2021 / 09:30 Uhr

Schutz vor Maßnahmen: Schauspielerin Eva Herzig nimmt Kinder aus der Schule

„Impfverweigerer haben mit Konsequenzen zu rechen. Auch ohne staatliches Zutun.“ So begann n-tv-Online seinen Bericht über den „Fall Eva Herzig“. Und gesagt, getan. Die Produktionsfirma Allegro sowie ARD und ORF widersetzten sich den Wünschen des Publikums und folgten den Regievorgaben der Regierungen im vorauseilenden Gehorsam. So musste Eva Herzig darauf verzichten, in den weiteren Episoden der Reihe „Steirerkrimi“ mitzuspielen.

Impfung dient nicht der Gesundheit!

„Ich beharre auf der Integrität meines Körpers und auf meiner Eigenverantwortung für meine Gesundheit“, zeigt sich Eva Herzig unbeeindruckt. In dem eben erschienenen Buch „Lockdown Schicksale – Das verschwiegene Leid der Corona-Politik“ von Gert Bachmann und Alois Endl (erhältlich zum Preis von 22 Euro beim Verlag Frank & Frei) kündigt sie an, sich weiterhin nicht impfen lassen zu wollen und auch ihre beiden Söhne vor dieser „noch zu unerforschten Impfung“ zu schützen. Denn zahlreiche Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen würden zeigen, „dass diese Impfung tatsächlich nicht der Gesundheit dient“, sagt Herzig in einer heute vom Verlag Frank & Frei anlässlich des Erscheinens des neuen Buches veröffentlichten Videobotschaft.

Söhne werden künftig zu Hause unterrichtet

„Ich nehme meine Kinder aus diesem Schulsystem, um sie vor diesen Maßnahmen zu schützen“, trifft Eva Herzig eine weitreichende Entscheidung und befindet sich damit in einer immer größer werdenden Gruppe. Denn für das derzeit beginnende Schuljahr wurden laut aktuellen Medienberichten bereits mehr als 5.600 Kinder zum Heimunterricht angemeldet – mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor.

Österreichs Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) reagierte postwendend mit der Ankündigung von schärferen Regeln und Kontrollen bei der Abmeldung vom Schulunterricht. An eine Aufhebung der strengen Corona-Maßnahmen, die einen Großteil der Eltern zur Abmeldung bewogen haben, denkt er hingegen nicht.

Schauspielerin muss mit Behördenschikanen rechnen

Eva Herzig muss also wegen ihres mutigen Schritts möglicherweise mit Drangsalierung und Schikanen durch die Schulbehörden im Auftrag des Bildungsministeriums rechnen. Dennoch will sie standhaft bleiben, so wie sie auch den Sturm der Entrüstung quer durch viele Medien wegen ihrer Impfverweigerung am Filmset überstanden hat. Hier wurde ihre Beharrlichkeit immerhin durch Servus TV und die Produktionsfirma COOP 99 belohnt, die sie kurzerhand für die „Altausseer Krimi“-Reihe engagierten.

„Mutter Courage“ als Rolle ihres wahren Lebens

Die Rolle ihres wahren Lebens spielt Eva Herzig zukünftig in Graz, wo sie als „Mutter Courage“ den Heimunterricht ihrer beiden Söhne organisieren wird.

Gert Bachmann, Alois Endl: „Lockdown-Schicksale – Das verschwiegene Leid der Corona-Politik“, Verlag Frank & Frei, 180 Seiten/Hardcover, € 22,00/eBook € 19,99

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