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Herde Schafe

Gute Nachrichten aus Tirol: Die Herdenimmunität gegen das Coronavirus dürfte bereits weit fortgeschritten sein!

2. Jänner 2022 / 11:04 Uhr

Immer mehr Ausstiegsangebote für Regierung: Neue Studie zeigt Immunisierungsgrad

Es mehren sich die Signale, wonach der schwarz-grünen Regierung die Rutsche gelegt wird, aus ihrem unsäglichen Kesseltreiben rund um das Coronavirus zu entkommen, und zwar auch in den Mainstream-Medien.
Studie der Medizin-Universität Innsbruck
So berichtet die Tiroler Tageszeitung über eine Studie der Medizin-Universität Innsbruck, die besagt, dass Österreich jetzt vermutlich eine gute Herdenimmunität aufweist. Schon im Frühjahr, weit vor der allgemeinen Impfung, war dort zu lesen gewesen, dass „bereits 15 bis 30 Prozent der Bevölkerung“ gegen das Coronavirus immunisiert sein könnten.
Mehr Blutspender immun als geimpft
Laut aktueller Studie verfügten im September 2021 bereits 82,7 Prozent der Blutspender in Tirol über Antikörper gegen das Coronavirus. Diese können natürlich entstanden oder auch durch eine Impfung induziert worden sein. Zum damaligen Zeitpunkt waren 75,8 Prozent der Tiroler gegen Covid-19 geimpft.
Laut der Studie gibt es einen Zusammenhang mit der Impfrate: Je höher die Impfrate in der Region, desto mehr Herdenimmunität.
Natürliche Antikörperträger sind die Stars
Allerdings können die impffreien Antikörperträger einen längeren Schutz vorweisen. Während bei den Geimpften nach sechs bis sieben Monaten nur noch 30 Prozent Antikörper vorhanden waren, waren es bei den Genesenen immerhin noch 50 Prozent.
Andere Studien kamen zu einem noch schöneren Ergebnis für Genesene. Demnach weisen Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität auf:

Es besteht kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune.

Denn die Antikörper bilden nur eine wackelige erste Verteidigungslinie, die zudem schnell verschwinden, wenn sie nicht gebraucht werden. Die eigentliche Abwehr des Virus erfolgt durch die Lymphozyten, wo auch die T-Zellen (Gedächtniszellen) angesiedelt sind. Laut einer Studie in Science Immunology waren die Gedächtniszellen auch nach acht Monaten noch vollständig vorhanden. Und diese Gedächtniszellen merken sich die Begegnung mit einem Virus, auch mit dem Coronavirus, und zwar sehr lange.
Flächendeckende Antikörpertests
Was unzensuriert schon 2020 empfahl, sind flächendeckende Antikörpertests das Gebot der Stunde, um die unsäglichen Corona-Maßnahmen zu beenden. PCR-Tests sagen nichts über einen Krankheitszustand aus, was auch die Weltgesundheitsorganisation postuliert, aber Antikörpertests über eine tatsächliche Immunität. Laut aktueller Stude verfügten elf Prozent jener Probanden, die nicht geimpft waren und glaubten, keine Corona-Infektion durchgemacht zu haben, dennoch über Antikörper im Blut.
Daher kommt auch der Bericht der Tiroler Tageszeitung zu der Erkenntnis: Ja, es wäre „klug, diese Studie auf ganz Österreich auszuweiten“.

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