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Selbstmordgedanken, Auswanderungspläne – weit haben wir es gebracht in Österreich! Solche dramatischen Postings machen Angst, was nach der Impfpflicht wirklich kommt.

4. Feber 2022 / 17:07 Uhr

Tragödie um Impfpflicht: Älteres Ehepaar will sich das Leben nehmen

Einen Vorgeschmack der Tragödien, die die schwarz-grüne Bundesregierung, SPÖ und Neos mit dem Beschluss des Impfpflichtgesetzes anrichten könnten, zeigen derzeit Postings in Tageszeitungen.
Auswanderungs- und Selbstmordgedanken
Unter dem Heute-Artikel mit dem Titel „Impfpflicht – neuer Entwurf birgt eine Überraschung“ schreibt ein Internet-Nutzer:

Ich werde mit ziemlicher Sicherheit auswandern, muss nur mit der Firma klären, wie das geht, aber sobald ich grünes Licht bekomme, bin ich weg. Österreich ist nicht mehr das, was es einmal war.

Gleich über diesem Kommentar äußert sich ein offensichtlich älteres Ehepaar zur Situation – und das klingt nicht nur dramatisch, sondern macht auch Angst:

Wir sind zu alt, um auszuwandern. Impfen kommt nicht in Frage. Wir werden uns gesund das Leben nehmen. In so einem Land ist das Leben sowieso nicht mehr lebenswert.

Selbstmordgedanken, Auswanderungspläne – weit haben wir es gebracht in Österreich. Doch die Regierung verfolgt trotz gegenteiliger Entwicklung in anderen Ländern, wo die Impfpflicht abgesagt und Corona-Maßnahmen aufgehoben wurden, weiter stur ihr Ziel.
Österreich in exklusiver Gemeinschaft mit Tadschikistan
Damit befindet sich Österreich, wie FPÖ-Bundesrat Johannes Hübner gestern, Donnerstag, in seiner Rede im Bundesrat anmerkte, in einer exklusiven Gemeinschaft mit Turkmenistan, Tonga, Indonesien und dem Vatikan-Staat. Dort sei, meinte der FPÖ-Bundesrat zynisch, die Creme de la Creme der Demokratie und des rationalen Denkens zuhause. Nur diese Länder hielten es für notwendig, eine Impfpflicht zu verantworten.
Impffreie staatlich verfolgt – Asylrecht im Ausland
Bezüglich Auswanderung hätten sich schon einige Österreicher beim Verfassungsexperten Michael Geistlinger erkundigt, wie dieser in einer Pressekonferenz in Wien sagte. Tatsächlich wären Impffreie staatlich verfolgt und könnten im Ausland um Asyl ansuchen, meinte Geistlinger. Und zwar wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe – die Gruppe der Impffreien.

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