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Die “toleranten und weltoffenen” Linken attackierten am Rande der “Pride-Parade” ein FPÖ-Vereinslokal mit Bengalen und Feuerwerkskörpern.

12. Juni 2022 / 09:33 Uhr

So sieht linke Toleranz aus: Gewalttätiger Angriff auf Gegenveranstaltung

Während die Mainstream-Medien und nahezu die gesamte politische Landschaft in höchster Erregung und Jubel Toleranz im Rahmen der “Vienna Pride Parade” propagieren, einer mehr als fragwürdigen Veranstaltung für sexuelle Minderheiten aller Art, sieht diese bei den Linken in Wirklichkeit ganz anders aus. Am Rande der Demonstration wurde nämlich das Vereinslokal der Freiheitlichen Jugend Wien massiv angegriffen.
Feuerwerkskörper und Bengalen im Einsatz
Als Kontrastpunkt zur linken “Pride-Demonstration” am Wiener Ring, veranstaltete die Freiheitliche Jugend Wien ein “Patriotenevent” in ihren Räumlichkeiten. Das zog jedoch den Zorn der “weltoffenen und toleranten” Pride-Teilnehmern auf sich, die mit altbekannten Gewaltmitteln agierten.

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Es wurden Feuerwerkskörper und Bengalen gezündet und ins Lokal geworfen sowie Besucher der Veranstaltung körperlich attackiert, so der Augenzeugenbericht vom Obmann der Freiheitlichen Jugend Maximilian Krauss, der Konsequenzen für diese Gewalt von Seiten der politischen Mitbewerber fordert.
Antifa-Journalistin stachelte zu Gewalt auf
Wie im Video von FPÖ TV zu sehen ist, mischte sich einmal mehr die “Antifa-Journalistin” Julia Spacil ins Geschehen der Linksradikalen. Die Dame ist kein unbeschriebenes Blatt und gilt als Befürworterin linker Gewalt jedweder Art. Auf Twitter inszeniert sie sich unter dem Alias “Antifa Prinzessin” als modernes Aushängeschild der gewaltbereiten linken Szene.
Dort unterstrich sie auch vor dem Beginn der “Pride Parade”, dass es bei dieser ursprünglich um “Ausschreitungen” ging und man das bei aller Feierlaune auch nicht vergessen sollte:

Wünsche allen viel Spaß auf der #ViennaPride heute. PS: Auch wenn es aktuell mehr ein Partyevent ist, nicht vergessen – The First Pride was a riot.

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