Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Screenshot / Twitter

Diesen “Twitter”-Eintrag hat Johannes Rauch nach wenigen Stunden wieder gelöscht. Weshalb? Weil er Kollateralschäden aufgrund verfehlter Corona-Politik gestanden hat?

22. Juli 2022 / 10:26 Uhr

Rauch gesteht auf „Twitter“ massive Kollateralschäden, löscht das aber wieder

Peinliche Aktion des Gesundheitsministers Johannes Rauch (Grüne): Zuerst gesteht er auf dem Kurznachrichtendienst „Twitter“ endlich die massiven Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen, einige Zeit später löscht er diesen Tweet aber wieder von seiner Seite.
“Kollateralschäden sind verheerend”
Unzensuriert hat zum Glück einen Screenshot von diesem plötzlichen Geständnis des grünen Gesundheitsministers gemacht. Darin ist zu lesen:

Nachtrag zum thread v heute: dass wir 25% plus von psychischen Erkrankungen und Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen haben ist mit Hauptgrund, warum ich bei Corona-Maßnamen ans unterste Ende gehe, was epidemiologisch noch vertretbar ist. Kollateralschäden sind verheerend.


Rauch: “Ich bin – ernsthaft – nicht ganz so bescheuert”
Nur wenige Stunden später war dieser Tweet aber verschwunden. Offenbar ist dem Grün-Politiker die ganze „Twitteria“ auf die Nerven gegangen, denn in einem anderen Eintrag sagt Rauch:

Ich bin – ernsthaft – nicht ganz so bescheuert, wie viele mich hier halten…

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Corona-Politik forderte Opfer bei Kindern und Jugendlichen
Wie berichtet, hat die umstrittene Corona-Politik von Schwarz-Grün Opfer bei Kindern und Jugendlichen gefordert. Die Suizidversuche hatten sich 2021 im Vergleich zum Jahr davor verdoppelt. Die depressiven Entwicklungen hatten bei vielen Patienten sehr häufig ihren Ursprung in den Corona-Maßnahmen. Mit dem Wegfall sozialer Kontakte, aber auch mit dem Wegfallen aktueller Tagesstrukturen sind viele Jugendliche nicht zurechtgekommen. Vor allem Mädchen, die im „Lockdown“ nicht zunehmen wollten, haben an starken Essstörungen gelitten.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

28.

Mrz

10:59 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Wenn Sie dieses Youtube-Video sehen möchten, müssen Sie die externen YouTube-cookies akzeptieren.

YouTube Datenschutzerklärung

Share via
Copy link