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Der Parteiobmann der Grünen, Werner Kogler, agiert offen rassistisch. Man fragt sich, wo die ganzen Gutmenschen bleiben, die sonst jeden Bürger jagen, der es wagt, die Überfremdung zu kritisieren.

7. Juli 2022 / 18:29 Uhr

Wo bleiben Zara, DÖW und Antifa? Koglers Rassismus erregt weltweit Aufmerksamkeit

Insgesamt 35 für Sport zuständige Regierungsbeauftragte haben laut einer Mitteilung des Innenministerium der USA am Dienstag einen Aufruf unterzeichnet, wonach Sportler aus Russland und Weißrussland bei Sportveranstaltungen nicht mehr antreten dürfen sollen.
Sippenhaft bei den Antirassisten
Weder haben sich die Sportler des Dopings schuldig gemacht, noch haben sie Anmeldefristen versäumt oder sind straffällig geworden. Nichts von alledem. Ihr einziges Vergehen: Sie sind Russen.
Das genügt. Offenbar auch Österreichs Sportminister Werner Kogler von den Grünen, denn Österreich gehört zu den unterzeichnenden Staaten, die sich als Kollektiv „gleichgesinnter Nationen“ bezeichnen.
Sportübertragungen einstellen
Die 35 Staaten fordern die Suspendierung der „russischen und weißrussischen Sportverbände von internationalen Verbänden“, wie dem Internationalen Olympischen Komitee IOC oder den großen Fußballverbänden FIFA und UEFA.
Zudem wird gefordert, dass Personen, die in enger Verbindung zum russischen oder weißrussischen Staat stünden, von wichtigen Posten entfernt werden. Wobei die Betonung offenbar auf der Nationalität liegt, denn die Forderung gilt explizit nicht nur für Regierungsvertreter.
Zu guter Letzt sollen die Sportorganisationen tunlichst TV-Übertragungen ihrer Wettkämpfe nach Russland und Belarus einstellen, um quasi auch den „gemeinen“ Russen zu treffen.
Rassismus der Antirassisten
Für diese offen rassistische Forderung trägt in Österreich Vizekanzler Werner Kogler die Verantwortung. Der Grüne ist als Sportminister die höchste Instanz für derartige Entscheidungen.
Entlarvend ist einmal mehr, wie der Tatbestand Rassismus eingesetzt wird: Passt er ins linke Weltbild, ist Rassismus kein Problem. So ist Diskriminierung von Weißen nicht der Rede wert, und wenn es Völker betrifft, deren politische Führung nicht der gewünschten Gesellschaftspolitik folgt, dann gibt es auch wieder Völker und Rassen, deren Existenz dann, wenn sich Weiße gegen die Überfremdung wehren, einfach abgestritten wird. Wir lernen: Die Rassismuskeule ist ein Machtinstrument ohne Substanz. Zumindest bei den Grünen.

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