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Weil in Favoriten oder Floridsdorf seit einem Jahr abends nichts mehr los ist, bevölkern junge Ausländer nun die Gegend rund um den Stephansdom. Dass nach der Rückkehr zur “Normalität” die Migranten zurück in die Randbezirke gehen und wieder Ruhe einkehrt, ist eher nicht zu erwarten.

21. Juni 2021 / 18:17 Uhr

Wiener Innenstadt wurde durch Corona-Maßnahmen zu Migranten-Brennpunkt

Seit Shisha-Bars und Wettbüros geschlossen wurden, suchen Jugendliche aus Problem-Bezirken wie Favoriten oder Floridsdorf immer stärker in der Wiener Innenstadt nach nächtlicher Unterhaltung. Neben regelmäßigen Polizeieinsätzen wegen Lärmbelästigung durch hunderte Partywütige kommt es vermehrt zu schweren Straftaten.

Stephansplatz wurde zu Migranten-Tummelplatz

Während noch vor gut einem Jahr die Wiener Innenstadt ein abends stiller Ort der Betuchten sowie Alteingesessenen war, wurde die Gegend rund um den Stephansplatz seit Anbeginn der Corona-Krise zu einem regelrechten Treffpunkt für junge ausländische Burschen, vergleichbar mit dem Westbahnhof oder dem Praterstern. An Wochenenden verabreden sich oft hunderte türkisch- oder arabischstämmige, um sich in der Innenstadt zu treffen oder nachts Fußball zu spielen.

Mit den “Bereicherern” kamen auch die Banden

Neben einer aufgeladenen Stimmung und spätnachts hupenden Autokorsos in der Rotenturmstraße kam es am letzten Wochenende zu einer Reihe gewalttätiger Überfälle durch eine tschetschenische Jugendbande. Neun junge Migranten prügelten unweit des Maria-Theresien-Platzes alkoholisiert auf Urlauber und einen 19-jährigen Österreicher ein. Eine Bereitschaftseinheit der Polizei nahm die Übeltäter in Folge am Heldenplatz fest und erstattete Anzeige wegen schwerer Körperverletzung und Raubes.

Jede Menge Müll nach Homo-Parade

Aber auch die “Bunten” und “Toleranten” sind wahrlich keine Vorbilder, wenn es gilt, die Stadt sauber zu halten. So erregten nach der samstäglichen Homo-Regenbogenparade gestern, Sonntag, riesige Müllberge die Gemüter von Anrainern, Passanten und der MA 48, wie wir sie auch schon vom Donaukanal oder dem neuen Exzess-Zentrum Karlsplatz kennen. Wie viele Freitags-Klimarettungs-Schulschwänzer unter den Homo-Freunden und Partywütigen sind, kann nur erahnt werden. Bei vielen erschöpft sich halt der Umweltschutz offensichtlich in sebstgerechten Postings auf sozialen Medien…

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