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Ausreichende Deutschkenntnisse oder Schulbildung sind bei den Wiener Linien kein Kriterium mehr, um Straßenbahnen lenken zu dürfen.

7. Jänner 2023 / 07:59 Uhr

Offenbarungseid: Wiener Linien rekrutieren Schulabbrecher für Fahrdienst

Die Wiener Linien leiden unter akutem Personalmangel. Die Gründe sind mannigfaltig (unzensuriert hat berichtet). Ein entscheidender Faktor für den Personalschwund war der bis Ende letzten Jahres gegoltene Impfzwang. Für Aufregung sorgt nun die Ankündigung der Wiener Linien-Geschäftsführerin, die Ausbildung für die Bewerber in „einfache Sprache“ zu übersetzen, weil viele nicht Deutsch könnten und keinen Schulabschluss hätten. FPÖ-Wien Obmann Dominik Nepp zeigt sich schockiert.

Sicherheitsrisiko für andere Verkehrsteilnehmer

„Wenn man ausländische Schulabbrecher, die laut der Wiener Linien Geschäftsführerin zu geringe Deutschkenntnisse haben, zu Hause nicht lernbereit sind und keine komplexen Zusammenhänge erkennen können, als Fahrer für die Straßenbahn, den Autobus oder die U-Bahn einsetzt, dann ist das ein massives Sicherheitsrisiko für alle Verkehrsteilnehmer“, warnt Nepp vor möglichen Folgen der neuen Personalpolitik. Es zeige sich aber auch, dass die rote Einwanderungs- und Bildungspolitik völlig gescheitert ist.

Einwanderungs- und Bildungsdebakel wird sichtbar

Tatsächlich entpuppt sich das Argument der angeblich „qualifizierten Zuwanderung“ in den Arbeitsmarkt wieder einmal als Märchen.

Knapp zwei Millionen Menschen leben mittlerweile in der Bundeshauptstadt. Ein großer Teil der Eingewanderten rekrutiert sich aus bildungsfernen Schichten. Deutsch ist in manchen Bezirken bzw. Bezirksteilen und in vielen Schulen zur Minderheitensprache geworden. Das Resultat sind Schulabgänger, die am Ende ihrer „Bildungslaufbahn“, genauso wie ihre Eltern, weder richtig lesen, schreiben noch rechnen können. Für den Arbeitsmarkt weitgehend unbrauchbar. Doch mittlerweile scheinen die Ansprüche bei der Gemeinde Wien bereits so tief gesunken zu sein, wie das Bildungsniveau ihrer Pflichtschulen.

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