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Krankenhaus-Bett und Frau

Heute ist das Risiko, im gesundheitlichen Notfall kein Spitalsbett zur Verfügung zu haben, größer als vor zehn Jahren.

10. März 2023 / 17:08 Uhr

ORF-Schlagzeile offenbart das Versagen der schwarz-grünen Politik

Eine Schlagzeile zur heimischen Gesundheitsversorgung präsentiert heute, Freitag, der ORF:

Hunderte Betten in steirischen Spitälern gesperrt

Zu wenig Personal

In der Steiermark werden 600 Betten in den Abteilungen der steirischen KAGes-Spitäler aufgelassen. Als Begründung dafür wird angegeben, dass Personal fehle oder überlastetet sei.

Für die Österreicher bedeutet das ein hohes Risiko, im gesundheitlichen Ernstfall nicht ausreichend versorgt zu werden. Und das in einem Land mit weltweit einer der höchsten Steuer- und Sozialversicherungsabgaben.

Politisches Versagen

Die Auflassung der Spitalsbetten in der Steiermark ist der Beweis für das völlige Versagen der schwarz-grünen Gesundheitspolitik: Milliarden Euro wurden in den letzten zweieinhalb Jahren zusätzlich ausgegeben, aber nichts Substanzielles für das Gesundheitswesen getan. Kein einziges neues Spitalsbett, nicht mehr Personal, keine Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen – nichts.

Betten-Reduzierung mitten in der „Pandemie“

Im Gegenteil: Im Jahr 2021 gab es nur noch 6,92 Spitalsbetten pro 1.000 Österreicher in den Krankenanstalten, und das mitten in der größten „Pandemie“, für die das Land heruntergefahren wurde.

2012 waren es noch 7,68 Betten pro 1.000 Österreicher. Dabei ging es ja angeblich – der einzige bis heute genannte Grund für die „Lockdowns“ – um die Verhinderung einer Überlastung der Krankenhäuser. Hätte man dann nicht dort investieren müssen?

Gigantische Umverteilung weg aus Österreich

Dazu die Frage: Wohin sind eigentlich die Milliarden geflossen? Wer hat sich bereichert?

Unter dem Titel Corona wurden Milliarden Euro ausgegeben. Wie unzensuriert bereits im November vorgerechnet hat, wurden von der schwarz-grünen Bundesregierung bis Oktober 2023 sage und schreibe 46,5 Milliarden Euro für Corona-Hilfen ausgegeben oder zugesagt. Mit dieser Summe könnte Österreichs Landesverteidigung 17 Jahre lang finanziert werden.

„The winner is“ im Ausland

Diese gigantischen Summen flossen einerseits als Unterstützung an Unternehmen, die nicht durch eigenes Verschulden, sondern nur durch die Regierungspolitik in Schwierigkeiten geraten waren. Am meisten aber profitierten die internationalen Großkonzerne: Pfizer, Amazon und andere Konzerne verdienten laut einer Studie hunderte Milliarden Euro an der Corona-Politik – auch durch staatliche Hilfen.

Das „Kaffee-Imperium“ Starbucks etwa erhielt 500.000 Euro Förderung, nachdem es davor aufgrund von Steuertricks lediglich 2.800 Euro in den Steuertopf eingezahlt hatte. Eine Milliarden-Umverteilung, bei der Menschen entrechtet, bevormundet und schikaniert worden sind, und sich wenige die Taschen mit Geld gefüllt haben.

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