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Transgender

Mit “Drag Queen”-Lesungen sollen Kinder im Dienst der linken “Woke”- und Gender-Ideologie schon von klein auf verunsichert uns verwirrt werden.

17. Mai 2023 / 11:08 Uhr

Grazer Grüne bieten “Drag Queens” Bühne für Kinderbuchlesung

Jedes Kind weiß, was ein Bub und was ein Mäderl ist. So war es zumindest bisher. Es ist jedoch ein Wissen, das links-grüner Gesellschaftspolitik zuwider läuft und folglich infrage gestellt und ausgelöscht werden soll. Als Hebel wurden von der „woken“ Blase im Zeichen der Regenbogenfahne Lesungen von grell geschminkten Transvestiten entdeckt, die Kinder in ihrem bisherigen Wissen verunsichern und verwirren sollen. Nach Wien ist jetzt Graz an der Reihe.

Transvestiten-Propaganda am „Grünen Haus“

„Vielfalt“ und „Toleranz“ heißen die Kampfbegriffe, mit denen unsere gewachsene Gesellschaftsordnung aus den Angeln gehoben werden soll. Absurdes soll uns als „normal“ verkauft werden. Bei diesem Unterfangen macht insbesondere die grüne Partei keinen Halt, selbst bei unseren Kindern. Dazu stellten sie nun den “Drag Queens” Gloria Hole und Lucy Licious bereitwillig in Graz das „Grüne Haus“ zur Verfügung, um dort nach Wiener Vorbild am 21. Mai eine Kinderbuch-Lesung abzuhalten.

Es seien besagte „Vielfalt“ und „Toleranz“, die die beiden Protagonisten mit ihrem Auftritt fördern wollten, verlauteten sie im Vorfeld bei einem Podcast-Festival der Kleinen Zeitung.

Steuergeld für “Queer”-Ideologie

Während Psychologen und Kinderschützer vor den Folgen von Transvestiten-Auftritten vor kleinen Kindern eindringlich warnen, fördert die Spitze der Grünen derartige Propaganda-Veranstaltungen und solidarisiert sich mit dem schrillen Grüppchen, das unsere Kinder mit seinen Neigungen behelligen will.

Am 2. Mai waren es Sozialminister Johannes Rauch und Justizministerin Alma Zadić, die zwei “Drag Queens” ins Justizministerium geladen hatten. Dort stellte dann der grüne Sozialminister einen Förderbetrag von 260.000 Euro für ein Projekt „queerfacts“ zur Verfügung. Zadić bezeichnete die von ihr als „Drag Artists“ bezeichneten Personen als „wichtige Botschafterinnen der LGBTIQ Community“.

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