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Die eingewanderte Parallelgesellschaft kann nur noch mit Polizeigewalt im Zaum gehalten werden.

17. Juni 2023 / 08:12 Uhr

Ausländische Familienclans rotteten sich zu Straßenschlacht zusammen

Nach der blutigen Schlacht zwischen zwei kriminellen Familienclans in Castrop-Rauxel (unzensuriert hat berichtet) verlagerte sich der Kriegsschauplatz gestern, Freitag, nach Essen (Nordrhein-Westfalen). Nur ein Großaufgebot der Polizei konnte ein weiteres Gemetzel der verfeindeten Gruppen verhindern.

Früchte der “Flüchtlingspolitik”

Rund 200 Syrer und 300 Libanesen hatten sich Medienberichten zufolge in der Essener Innenstadt zusammengerottet, um ihren Revierkampf in einer weiteren blutigen Schlacht auszutragen. Die Polizei riegelte ganze Straßenzüge großflächig ab und hielt die Clan-Krieger mit einem Großaufgebot von Spezialkräften in Schach. Man geht davon aus, dass es andernorts in den nächsten Tagen zu einem weiteren Zusammenprall kommen dürfte.

Kampf um Vorherrschaft

Es ist ein brutaler Kampf um Macht und Geld aus kriminellen Geschäften, der sich vor den Augen der Öffentlichkeit abspielt, vergleichbar mit dem Krieg der Mafiaorganisationen im Chicago der 1930er Jahre. Ein Konflikt, der sich nach Polizeiangaben im Ruhrgebiet seit Jahren aufgebaut hat. Auf der einen Seite “alteingesessene” libanesische Clans, auf der anderen Seite eine erstarkende syrische Gesellschaft, die den Libanesen ihre Vormachtstellung streitig machen will.

Bereits vor zwei Jahren bestätigte ein Sprecher der Polizei Essen gegenüber dem Funke-Medium Der Westen, dass sich die einzelnen Clans wohl bekämpfen werden und Selbstjustiz üben wollten.

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