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Neue Donau

Im Bereich Floridsdorf wurde am Samstag ein fünfjähriger Bub tot aus der Neuen Donau geborgen.

14. August 2023 / 14:41 Uhr

Häusliche Dramen ohne Ende: Sohn (5) von „Hammer-Täter“ vermutlich ertränkt

Es reicht! Irgendwann müsste es ja auch dem verbohrtesten Linksextremisten und Willkommensklatscher klar sein, dass es nicht so weitergehen kann mit den illegalen Einreisen.

Frau mit Hammer spitalsreif geschlagen

Denn kaum ein Tag vergeht, wenn nicht irgendwo in Österreich eine brutale häusliche Gewalt durch einen Migranten verübt wird. Ein besonders abscheuliches Verbrechen kam am Samstag zutage, als aus der Donau ein fünfjähriges Kind tot geborgen wurde. Der Sohn jenes 41-jährigen liberischen Staatsangehörigen, der – wie unzensuriert berichtete – zuvor seine Frau zuerst mit der Schreckschuss-Waffe bedroht und dann mit einem Hammer spitalsreif geschlagen haben soll. Es besteht der Verdacht, dass der Afrikaner seinen Sohn ertränkt haben könnte.

Mögliche Selbstjustiz des Vaters

Als die Leiche des Kindes am Samstag in der Neuen Donau im Bezirk Floridsdorf entdeckt wurde, galt der Vater noch als verschwunden. Heute, Montag, wurde nun ein weiterer lebloser Körper im Wasser aufgefunden. Die Polizei vermutet, dass es sich dabei um den “Hammer-Täter” handeln könnte, die Identität des gefundenen Toten stand bis dato aber noch nicht fest.

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