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Viele Menschen, die durch die Corona-Impfung erkrankten, fühlen sich alleingelassen – das will ein Verein aus Klagenfurt jetzt ändern und über die Schäden, Opfer und Gefahren der mRNA-Impfungen aufklären.

25. August 2023 / 15:29 Uhr

Erster Verein für Corona-Impfopfer startet mit Sprechstunden für Geschädigte und Aufklärungen

Impfgeschädigte haben in Österreich jetzt eine Vertretung, nämlich den “Verein für Impfopfer”. Bereits 25 Menschen haben sich nach Angaben des Vereins mit Sitz in Klagenfurt bereits zusammengeschlossen, die Vereinigung kooperiert bereits mit dutzenden Ärzten und will mit diesen die zahlreichen Impfschäden durch die Covid-Impfungen sichtbar machen.

Ärztlicher Rat für Impfgeschädigte

Dazu startet der Verein für Impfopfer – erreichbar unter www.impfopfer.info – jetzt mit Online-Ärztesprechstunden, in denen die vermeintlichen Impfopfer ihre Beschwerden schildern und sich professionell beraten lassen können; auch per Online-Formular kann man nach ärztlichem Rat fragen. Noch in diesem Sommer sollen in Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten zudem Impfschäden aufgearbeitet werden und auch in den sozialen Netzwerken ist die Impfopfer-Vertretung äußert aktiv: In der Telegram-Gruppe tummeln sich bereits fast 60.000 Menschen, die ihre eigenen Erfahrungen oder die von Verwandten, Freunden oder Bekannten mit dem Covid-Vakzin und seinen Folgen schildern.

Galerie von Opfern und Archiv von Nebenwirkungen zeigen Ausmaß der Schäden

Das “Impfopfer-Archiv”, zugänglich über die Internetseite des Vereins, beinhaltet rund 50.000 vermeintliche Impfschäden, die von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgewertet, kategorisiert und veröffentlicht werden. Bereits eine Million Aufrufe soll das Archiv bisher verzeichnet haben. Auch außerhalb des Internets ist der Verein bereits aktiv: Die sogenannte „Impfopfer-Galerie“ zeigt seit Sommer 2022 auf der Wiener Mariahilfer Straße Menschen, die Impfschäden erlitten haben oder sogar an der Covid-Impfung gestorben sein sollen. Der Verein für Impfopfer kündigte an, heuer eine Informationskampagne zu starten, um über die Risiken von mRNA-Impfungen zu informieren.

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