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Falter-Chefredakteur Florian Klenk verabschiedete sich mit einem Posting endgültig vom objektiven Journalismus.

14. September 2023 / 10:41 Uhr

Mit Posting eröffnete “Falter”-Schreiber Klenk die “Hetzjagd” gegen Kickl-FPÖ

Mit einem zweifelhaften Beitrag auf X, vormals Twitter, hat Falter-Chefredakteur Florian Klenk die “Hetzjagd” auf die „Kickl-FPÖ“ eröffnet. Und er beweist damit, dass er von einem objektiven Journalismus weit entfernt ist.

“Wer hat eine Geschichte gegen die FPÖ?”

Stimmt es also doch, was ein früheres Redaktionsmitglied einer großen Tageszeitung unter vorgehaltener Hand einem Unzensuriert-Journalisten erzählte! Er sagte, dass der Chefredakteur bei Redaktionssitzungen die Frage stellte: „Wer hat eine Geschichte gegen die FPÖ?“ Öffentlich würde das keiner zugeben, jeder versucht, die Objektivität zu wahren.

Falter will “Journalismus finanzieren

Aus diesem “Versteck” tritt nun der Falter-Chefredakteur Florian Klenk hervor. Denn in einem Posting gibt er unumwunden zu, wohin die Reise des linken Blattes geht. Der Falter wolle eine neue Stelle ausschreiben, denn: „Wir werden besonders zur Kickl-FPÖ recherchieren“.

Wir rüsten uns journalistisch für die nächste NR-Wahl. Und wir werden bald eine neue Stelle ausschreiben. Wir werden besonders zur Kickl-FPÖ recherchieren. Dazu brauchen wir Euch. Nehmt euch ein Abo. Helft uns, Journalismus zu finanzieren.

Nicht einmal mehr Anschein von Objektivität wird gewahrt

FPÖ-Chef Herbert Kickl reagierte auf dieses verräterische Posting auf Facebook und schrieb:

Schaut Euch dieses Posting vom Falter-Chefredakteur Klenk an. Das politisch-mediale System rüstet auf gegen die FPÖ. Offenbar will man nicht einmal mehr den Anschein von journalistischer Objektivität wahren. Oder werden auch Stellen zur Recherche zu den anderen Parteien ausgeschrieben?

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Regierungs-Inserate finanzieren Anti-FPÖ-Schmutzkübel-Kampagne

Der Falter wird wahrscheinlich nicht das einzige Medium sein, das sich im Wahlkampf womöglich der Schmutzkübel-Kampagne der politischen Mitbewerber gegen die Freiheitlichen anschließen wird. Hier könnten sich jene Medienhäuser hervortun, und dazu zählt auch der Falter, die von der derzeitigen schwarz-grünen Regierungskoalition besonders profitieren. Nämlich in Form von Inseraten in Millionenhöhe.

Klenk findet Teichtmeister-Strafe “ein gutes Urteil”

Wie ein Florian Klenk denkt, hat er bereits in der Causa Teichtmeister eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sein Posting am 5. September spricht Bände:

Ein gutes Urteil. Teichtmeister bekommt eine hohe Haftstrafe und eine Einweisung in den Maßnahmenvollzug. Aber er kann dem entgehen, wenn er sich engmaschig kontrollieren lässt und seine seit zwei Jahren bestehende Therapie fortsetzt. Gericht folgt dem Mediziner und nicht dem Mob.

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