Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Alice Weidel

In einem emotionalen Statement kritisierte AfD-Bundessprecherin Alice Weidel die unverantwortliche Migrationspolitik in Deutschland und Österreich.

20. September 2023 / 14:56 Uhr

AfD-Bundessprecherin Alice Weidel spricht Klartext zur illegalen Einwanderung

AfD-Bundesprecherin Alice Weidel hat ihre gmeinsame Pressekonferenz mit FPÖ-Chef Herbert Kickl mit ruhiger Stimme absolviert. Nur beim Thema „Migration“ wurde sie emotional und sprach Klartext.

Es werde nur geredet, nichts umgesetzt, seit acht Jahren, seit 2015, als Europa überrannt wurde, sei nichts passiert. Weidel wörtlich:

Schauen wir uns doch einmal die Situation auf Lampedusa an. Es sind Männer, nur junge Männer.

Kriminalitätsbelastung geht durch die Decke

Die Kriminalitätsbelastung in Deutschland ginge durch die Decke, Großstädte wären „No Go Areas“, Frauen und Mädchen wären Freiwild, Freibäder würden zugemacht, Bademeister müssten speziell ausgebildet werden – „was für ein Schwachsinn“, sagte eine verärgerte Alice Weidel der versammelten österreichischen Presse.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Anstatt die deutschen Außengrenzen zu sichern, solange die europäischen Außengrenzen nicht dicht seien, stelle man irgendwelche Bademeister ab. Es sei ein kompletter Kontrollverzicht der deutschen Justiz und Polizei. Die Polizei habe überhaupt keine Rückendeckung mehr. Weiters sagte Weidel:

Ich kann Ihnen eines sagen, diese Situation, die hier verziert wird, machen Hippies, die in unserer Regierung sitzen. Das ist keine Politik mehr. Und es ist eine absolut unverantwortliche Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung.

Wir brauchen eine “No Way”-Klausel!

Was jetzt anstehen würde und für was die Parteien von AfD und FPÖ stehen, sei die „No Way“-Klausel. Man brauche eine ganz klare Unterscheidung zwischen Asyl, zwischen wirklichen Asylsuchenden, und einer Zuwanderungs- und Einwanderungspolitik, die auch ihren Namen entspreche.

Man müsse sich ja nur anschauen, was in den USA, Kanada los sei. Diese Länder würden nur qualifizierte Zuwanderung zulassen. Aber bei uns werde völlig undifferenziert hereingelassen, wer sich dazu entscheide. Das sei ein absolut politisch gewollter Kontrollverzicht und das halte sie, Weidel, für absolut unverantwortlich.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

17.

Mai

22:58 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen