Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Unter dem Antifa-Banner zogen Linksextremisten in den “Kampf gegen Rechts”. Die Polizei verhinderte Schlimmeres.

23. April 2017 / 19:00 Uhr

#Koeln2204: Das Toben der Toleranten

#Koeln2204: Unter diesem Hashtag konnte man das ganze Wochenende in den „sozialen“ Netzwerken eine Art Kriegsberichterstattung live mitverfolgen. Denn die AfD versammelte sich zum Parteitag im Kölner „Maritim“, was linksradikale Krawallos zum Vorwand nahmen, um wieder einmal gegen „Rechts“ aufzumarschieren.

Gewalt gegen Polizisten und AfD-Mitglieder

Bis zu 40.000 Menschen sollen sich laut Polizeiangaben versammelt haben, um gegen die AfD zu demonstrieren. Großteils – glücklicherweise – friedlich, doch wie immer wenn es gegen patriotische  Kräfte geht, schmuggelte sich auch die als „Antifa“ bekannte Chaoten- und Schlägertruppe unter die Demonstrierenden. So ist es wohl einzig der weisen Planung und Voraussicht der Polizei zu verdanken, dass es bei wenigen Verletzten blieb. Meist waren es Beamte, die AfD-Mitglieder vor dem tobenden Mob schützten, aber auch zwei Delegierte wurden attackiert.

Demokratie in ernsthafter Gefahr

Dass es nicht zu Toten und Schwerverletzten kam, vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass sich die Demokratie in Deutschland in akuter und ernsthafter Gefahr befindet. Allein schon der Umstand, dass der Parteitag einer demokratisch legitimierten Partei mit Tausendschaften von Polizei geschützt werden muss, sollte jedem wahrhaften Demokraten eigentlich den nackten Angstschweiß auf die Stirn treiben. Vor allem, wenn man sich einige der hässlichen Szenen, die sich da abspielten, genauer betrachtet: So geht zum Beispiel gerade ein kurzes Handy-Video viral, in dem zu sehen ist, wie mehrere junge, vermummte Männer einen älteren Herrn am Betreten des Geländes zu hindern versuchen.

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Das muss wohl dieses „Gesicht zeigen“ sein, von dem immer gepredigt wird. Fünf oder sechs Vermummte junge Kerle gegen einen älteren Herrn.

Im Dienste der Globalisten

Dabei übersieht die linksextreme Antifa völlig, für wen sie in Wahrheit arbeitet. Denn letztlich stecken die Globalisten hinter all den Umwälzungen, die unser friedliches Europa seit geraumer Zeit erdulden muss – Massenmigration, Islamisierung und Terrorismus sind die Begleiterscheinungen einer neuen Weltordnung, eines Internationalsozialismus wenn man so will, der mit allen Mitteln durchgesetzt werden soll. Da ist es von deren Warte aus gesehen nur logisch, patriotische, freiheitliche Kräfte zu bekämpfen – und für diese Zwecke dient sich die Antifa als willfähriges Werkzeug an.

Kraft spannt Kind für "Kampf gegen Rechts" ein

Doch auch abseits des gewaltbereiten „Schwarzen Blocks“ hat sich die Gemeinde der Toleranten und Weltoffenen nicht eben mit Ruhm bekleckert. Da gab es zum Beispiel die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, zu sehen, die sich breit grinsend neben einem kleinen Mädchen fotografieren ließ, welches ein Schild mit der Aufschrift „Kein Kakao für Nazis!“ hielt. Jö, wie putzig! – Nein, überhaupt nicht, denn dieses Mädchen war noch keine zehn Jahre alt und wurde somit ganz eindeutig auf eine perfide Art missbraucht und politisch instrumentalisiert. Ein Kind in diesem Alter kann noch gar nicht verstehen, worum es da überhaupt geht – das sollte auch einer Ministerpräsidentin klar sein. Doch die Roten waren ja zu allen Zeiten gut darin, schon die Kleinsten für ihre Zwecke einzuspannen.

„Am Umgang mit der Opposition erkennt man den Zustand einer Demokratie“, hat ein kluger Mensch einmal gesagt. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen unterscheidet sich die deutsche Regierung im Moment nur in der Wahl der Methoden von der türkischen.

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