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Die ÖVP spielt sich nur vor Wahlen als Scharfmacher auf, während die Grünen diese Zustände ohnehin wollen, meint FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst.

28. Dezember 2023 / 09:32 Uhr

Nach Nehammers Kraftmeierei zur islamischen Terrorgefahr fragt Fürst: „Herr Bundeskanzler, in welchem Land leben Sie?“

Klare Worte findet die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst zur Kraftmeierei von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Dieser meinte unter anderem: „Wir lassen uns unsere Freude und unsere christliche Kultur nicht gefährden.“ Die Wirklichkeit sieht nämlich anders aus.

Unsere Gesellschaftsordnung in Defensive geraten

„Wir leben weiter unsere Tradition“ und „Ich lasse mich nicht einschüchtern“, behauptete Nehammer in einer Reaktion auf die akute islamische Terrorgefahr. Behauptungen, die Fürst so nicht stehenlassen will.

„Warum ist dann der Stephansdom am Heiligen Abend schwer bewacht, verstärkte Polizeipräsenz auf den Weihnachtsmärkten und den Kirchen notwendig?“, fragt die FPÖ-Politikerin in einer beachtenswerten Videobotschaft. Und sie fragt weiter, warum wir in unseren Städten nicht angemeldete arabische Demonstrationen haben, in denen uns der Kampf angesagt wird.

ÖVP-Innenminister Gerhard Karner rechtfertige sein Nicht-Handeln auch noch als positiv. Unsere Kinder würden die „islamische und arabische Toleranz“ uns gegenüber am eigenen Leib in den Schulklassen verspüren, zeichnet sie ein Bild von den Zuständen, die Nehammer & Co. zu verantworten haben. Denn Tatsache sei, so Fürst, dass wir überall zurückweichen würden. Wir versteckten unsere Traditionen und Bräuche, um niemanden zu provozieren. Selbst bei Speisen richteten wir uns bereits nach den Neuankömmlingen. Aber laut Nehammer würden wir „offen unsere Kultur leben“, kritisiert sie den Versuch des Kanzlers, die Wahrheit zu verschleiern.

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Regierung treibt Islamisierung voran

Die Islamisierung Österreichs mit all ihren Folgen hat unter der türkis-grünen Bundesregierung so richtig Fahrt aufgenommen. Nach der kurzen Amtszeit von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl explodierte die Zahl der Asylanträge förmlich wieder. Zu tausenden strömen Monat für Monat Afghanen, Syrer, Nordafrikaner und so weiter ungehindert über unsere Grenzen, um in unser Sozialsystem einzuwandern. Abgeschoben wird praktisch keiner. Einen Eindruck, wie radikalisiert viele der eingereisten Moslems sind, konnte man bei den Demonstrationen der vergangenen Monate gewinnen.

Kirche in Brand gesetzt

So ist es auch kein Zufall, dass die drei Terrorverdächtigen am Weihnachtswochenende in einem Asylantenheim festgenommen wurden. Wahrscheinlich wurden sie zuvor von der grünen Ministerin Leonore Gewessler für ihre werte Anwesenheit sogar mit dem Klimabonus belohnt. Und während der Bundeskanzler seine starken Sprüche absonderte, wurde am Stefanitag ein Brandanschlag auf die Kirche Maria Namen in Wien-Ottakring verübt.

Aber „wir lassen uns unsere christliche Kultur nicht gefährden“, sagt der Kanzler.

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