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Polizisten und Milliennium City

Nach wilden Ausschreitungen von Ausländern in der Milliennium City in Wien musste gestern, Sonntag, die Polizei ausrücken.

5. Feber 2024 / 17:55 Uhr

„Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern“ war Migranten-Gewalt

Es grenzt beinahe an Verharmlosung, liest man die Pressemeldung der Landespolizeidirektion (LPD) Wien über den Vorfall gestern, Sonntag, am Abend in der Millennium City im 20. Wiener Gemeindebezirk.

Schüsse, Messer, Pfefferspray und Steine

Glaubt man nämlich der LPD-Darstellung, habe es sich lediglich um eine „gewaltsame Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern“ gehandelt. So jedenfalls stand es im Titel der Presseaussendung. Im Text dann die ganze Wahrheit: Die Männer, die sich gegenseitig mit einem Messer bedrohten, sich mit Steinen bewarfen und laut Zeugen auch einen Pfefferspray einsetzten, sind Staatsbürger der russischen Föderation (vermutlich Angehörige einer tschetschenischen Jugendbande) und Syrien.

Mehrere Passanten gaben auch an, Schüsse gehört zu haben, weshalb es zur Panik kam und die Besucher der Millennium City ins Freie gelaufen waren. Im Titel der Pressemeldung hätte es also auch heißen können: “Wieder Migrantengewalt in Wien – Schüsse, Messer, Pfefferspray und Steine”.

Mehr Migranten, mehr tägliche “Einzelfälle”

Die Meldung über diese Ausländergewalt erreichte die Österreicher ausgerechnet an dem Tag, als ÖVP-Innenminister Gerhard Karner die Ganzjahres-Statistik 2023 der Asylwerber in die Öffentlichkeit veröffentlichte. Wie berichtet, gab es da keine guten Nachrichten: Die „Asylbremse“ wirkte nicht, 2023 gab es 4.500 Asyl-Titel mehr als im Jahr zuvor. Das heißt: Wir haben wieder mehr Asylanten bei uns, vorwiegend junge Männer, die uns womöglich weitere tägliche „Einzelfälle“ liefern.

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