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LH-Stellvertreger Udo Landbauer (FPÖ) kann im Gegensatz zu Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) in der Wählergunst weiter zulegen.

24. April 2024 / 10:33 Uhr

Nach Zugewinnen für FPÖ und SPÖ wäre erstmals auch Blau-Rot möglich

Das Kernland der ÖVP, Niederösterreich, kommt nach neuester Umfrage ganz schön ins Wanken. Wären am Sonntag Landtagswahlen, wäre erstmals eine Mehrheit für FPÖ und SPÖ möglich.

ÖVP verliert, FPÖ und SPÖ gewinnen

Während nämlich der NÖ-FPÖ-Chef Udo Landbauer und NÖ-SPÖ-Chef Sven Hergovich an Stimmen zulegen können, verliert Johanna Mikl-Leitners ÖVP stark. Gegenüber der Landtagswahl im Vorjahr sinken die Schwarzen von 39,93 Prozent auf 36 Prozent. Die Blauen können von 24,19 auf 26 Prozent zulegen und die Roten von 20,65 auf 24 Prozent. Dieses Ergebnis hat eine Umfrage von IFDD und Telemark Marketing laut Kronen Zeitung ergeben.

Mangelnde Strahlkraft der Bundes-ÖVP

Meinungsforscher Christoph Haselmayer sagte in der Krone, dass die mangelnden Strahlkraft der Bundes-ÖVP den blau-gelben Parteifreunden das Leben schwer mache. Dazu komme, dass sich die Schwarzen in urbanen Bereichen immer schwerer tun würden. Und das sei im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen im Jänner 2025 brisant.

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