In einer Berliner Flüchtlingsunterkunft wurden christliche Flüchtlinge von Moslems so stark bedroht, dass sie fliehen mussten. Diese Art von Umgang mit Christen ist in Deutschland leider keine Seltenheit mehr.
Gewalt gegen Christen eskaliert in Flüchtlingsunterkünften
Sicherheit und Schutz – das sollte eine Flüchtlingsunterkunft bieten. Doch das gelingt nicht, wenn Moslems und Christen sich eine Unterkunft teilen. So auch aktuell in Berlin. Dort wurden sechs Iraner, welche Christen sind, mehrfach von muslimischen Asylbewerbern bedroht und schließlich fast von einem wütenden Mob überrannt. Wie die Junge Freiheit berichtet, sagte eines der Opfer:
Wir haben in unserem Zwölf-Bett-Zimmer die Bibel gelesen. Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft [.] und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!
Es brauchte 20 Polizisten und eine Hundestaffel, um die Menge von etwa 70 Moslems zu bändigen. Die sechs Iraner sind inzwischen bei einem Pfarrer der Selbständigen Evangelischen-Lutherischen Kirche, welche als konservativ gilt, untergekommen.
Christenverfolgung ist ein stetig wachsendes Problem
Dieser sieht die Lage für Christen, welche oftmals aus tatsächlicher Verfolgung heraus aus dem islamischen Raum fliehen, in Deutschland ernst:
Nach meiner Einschätzung lebt mindestens die Hälfte unserer Gemeindemitglieder in den Flüchtlingsheimen in Angst. Sie werden diskriminiert, schikaniert, bedroht, [.] krankenhausreif geprügelt oder mit Waffen attackiert. [.] Manche trauen sich nicht mehr, in den Heimen zu übernachten.
Die Christenverfolgung ist weltweit ein Phänomen, welchem wenig Beachtung geschenkt wird. Gerade zum Christentum konvertierte ehemalige Moslems leben gefährlich – sie werden im Islam nicht geduldet. Wenn man bedenkt, dass genau dieser Islam die schnellst wachsende Religion der Welt ist, wäre es für die Oberhäupter der christlichen Kirche allerhöchste Zeit, den Ernst der Lage zu erkennen.
