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Die Islamisierung Großbritanniens schreitet voran. Aus Kirchen werden Moscheen und das Schariarecht hält Einzug.

3. April 2017 / 14:38 Uhr

London wird islamisch: 423 neue Moscheen, 500 geschlossene Kirchen

Einen ernüchternden Einblick in die schleichende Islamisierung Großbritanniens gibt ein Bericht des renommierten Gatestone Institute, einem internationalen, parteiunabhängigen und gemeinnützigen Expertenrat und Think Tank. So wandelt sich vor allem das Bild der Hauptstadt London zunehmend, wo seit 2001 500 Kirchen geschlossen wurden, es aber gleichzeitig 423 neue Moscheen gibt.

100 Scharia-Gerichte alleine in London

Aus dem Bericht geht klar hervor: Der in Großbritannien propagierte Multikulturalismus nährt die schleichende Islamisierung. Mittlerweile findet etwa das Schariarecht in weiten Teilen des Landes Anwendung. Auch weil sich führende Persönlichkeiten offen dafür aussprechen. Beispielsweise Sir James Munby, einer der obersten Richter des Landes, oder der ehemalige Erzbischof von Canterburry Rowan Williams, der meinte, britisches Recht müsse auch Elemente der Scharia enthalten.

In der Hauptstadt London existieren bereits 100 offizielle Schariagerichte. Dank eines Urteils des britischen Schiedsgerichtes und der Möglichkeit der alternativen Streitbeilegung ist diese Form der Paralleljustiz möglich.

Kirchen werden zu Moscheen, Briten konvertieren zum Islam

Noch deutlicher wird der kulturelle und demographische Wandel bei der Anzahl der Moscheen in Großbritannien. Dutzende Kirchen, die entweder leerstehen oder kaum mehr Besucher zu verzeichnen haben, werden von islamischen Gemeinschaften aufgekauft und in Moscheen umgewandelt. Alleine in London wurden 500 Kirchen privatisiert oder in islamische Gotteshäuser umgewandelt. Während Kirchen kaum mehr Gläubige anziehen, bersten selbst die kleinsten muslimischen Gebetsräume vor Gläubigen, so dass oftmals demonstrativ auf Straßen gebetet wird.

Aber nicht nur Kirchen werden zu Moscheen. Auch die Briten konvertieren massenhaft zum Islam. In den vergangenen 15 Jahren verdoppelte sich die Anzahl der Konvertierungen britischer Bürger zum Islam. Während der Anteil an Anglikanern in London um 1,7 Millionen Menschen sank, von 21 auf 17 Prozent der Bevölkerung, stieg die Zahl der Muslime um 1 Million Menschen.

Ein besonders eindringliches Beispiel der Konvertierbereitschaft ist der britische Botschafter in Saudi-Arabien, Simon Collis, der kurzerhand zum Islam konvertierte, eine Pilgerreise nach Mekka unternahm und sich nun Haji Collis nennt.

Großstädte werden muslimisch

So werden Großbritanniens Großstädte zunehmend muslimisch. In Manchester ist der Anteil der Muslime bereits bei 16 Prozent, in Birmingham bei knapp 22 Prozent and in Bradford bei knapp 25 Prozent. In London regiert mit Sadiq Khan seit über einem Jahr ein muslimischer Bürgermeister. In vielen Großstädten ist jedes zweite geborene Kind bereits islamischen Glaubens. Mohammed, in diversen Abwandlungen und Schreibweisen, ist seit Jahren der beliebteste Kindername in Großbritannien.

"Muslime brauchen nicht die Mehrheit in Großbritannien zu werden. Sie brauchen nur allmählich die wichtigsten Städte zu islamisieren", so die Studie.

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