Ein archaisches Beschneidungsritual hat jetzt in Südafrika zum Tod von 18 jungen Schwarzafrikanern geführt. In Folge der Beschneidung ist es zu Blutvergiftungen, Verbrennungen und sogar einem Selbstmord unter den Teilnehmern gekommen.
Stattgefunden hat die Beschneidung im Kreise der Volksgruppe der Xhosa. Die Gruppe junger Männer im Alter von 17 bis 20 Jahre hatte sich zwei Wochen in ein Buschlager zurückgezogen. Dort fanden die Vorgänge mit tödlichem Ausgang statt.
Südafrika: Land im Rückwärtsgang
Das totalitäre Regime des postkommunistischen African National Congress (ANC) hat Südafrika in die Krise geführt. Politisch und gesellschaftlich hat das Land vor Jahren den Rückwärtsgang eingelegt. Während die Wirtschaft immer stärker in die Depression kommt und Korruption und Vetternwirtschaft des ANC herrschen, flüchten Jahr für Jahr tausende weiße Südafrikaner vor den Repressionen der schwarzen Machthaber.
Zuletzt waren wieder die weißen Farmer in den Focus des Regimes geraten, die mit umfangreichen Enteignungsprogrammen diese vertreiben möchte.
