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Mit unglaublicher Brutalität schlug und trat ein Rumäne seine Tochter blutig, weil sie nicht in der Schule war.

5. Dezember 2018 / 19:19 Uhr

#Einzelfall: Wegen Schulschwänzens – Besoffener Rumäne schlug 14-jährige Tochter spitalsreif

Dienstag gegen 15.00 Uhr wurde die Polizei zu einem angeblichen Familienstreit im Bezirk Lend beordert. Wohnungsnachbarn hatten angezeigt, dass ein Familienvater seine Tochter schwer misshandeln würde. Am Einsatzort eingetroffen, konnten die Beamten durch eine offen stehende Wohnungstüre laute Schreie einer männlichen Person wahrnehmen. Aus dem Badezimmer der Wohnung drangen lautes Schluchzen und Weinen. Im Vorraum waren Blutspuren ersichtlich. Ein rumänischer Staatsbürger (49) war offensichtlich alkoholisiert und schrie die Beamten lautstark an. Im Badezimmer der Wohnung fanden die Beamten die 14-jährige Tochter des Mannes mit blutverschmiertem Gesicht. Der Mann wurde festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert. Die Tochter gab an, dass ihr Vater wegen ihres Fernbleibens von der Schule in Rage geraten sei und sie am ganzen Körper durch Schläge und Tritte verletzt habe. Die 14-Jährige wurde in das LKH Graz eingeliefert, wo sie stationär aufgenommen wurde. Gegen den Vater wurde ein Betretungsverbot der gemeinsamen Wohnung ausgesprochen. Er konnte wegen seiner Alkoholisierung bisher nicht vernommen werden. Quelle: LPD Steiermark

Hier alle Einzelfälle vom Dezember 2018.

Weitere Einzelfälle vom 5. Dezember:

Wien: In Stiegenhaus schlafender Slowake ging auf Polizisten los, die ihn weckten
Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden Dienstag um 5.00 Uhr Früh in ein Stiegenhaus in der Franz-Koci-Straße (Wien-Favoriten) wegen eines schlafenden Mannes gerufen. Die Polizisten weckten den Mann auf, um ihn zu kontrollieren. Der 37-Jährige sprang plötzlich auf, begann lautstark zu schreien und ging mit geballten Fäusten in Richtung der Beamten. Die Polizisten mussten schließlich einen Pfefferspray zum Einsatz bringen. Der Slowake wurde festgenommen. Quelle: LPD Wien

Wien: Wegen schweren Raubes gesuchter Syrer ging der Polizei ins Netz
Beamte der Bereitschaftseinheit Wien führten am Dienstag Abend im Bereich der Gumpendorfer Straße Schwerpunktkontrollen durch. Im Zuge dessen wurde gegen 20.15 Uhr ein 32-jähriger Mann kontrolliert, gegen den ein Festnahmeauftrag wegen des Verdachts des schweren Raubes bestand. Der Syrer wurde festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht. Quelle: LPD Wien

Wr. Neustadt: Afghane beim Verkauf von Drogen in flagranti erwischt
Beamte der Suchtmittelgruppe haben am 3. Dezember gegen 16.50 Uhr einen afghanischen Staatsbürger (28) im Zuge eines Suchtmittelverkaufs festgenommen. Die Polizisten haben sein Versteck, in dem sich 50 Säckchen mit Cannabiskraut befanden, aufgefunden und stellten 145 Gramm Rauschmittel sicher. Auch stellten die Polizisten einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag beim Beschuldigten sicher. Bei seiner Einvernahme zeigte sich der 28-Jährige geständig, im Zeitraum von Anfang Oktober 2018 bis 3. Dezember 2018 etwa 400 Gramm Cannabiskraut gewinnbringend an mehrere Abnehmer verkauft zu haben. Die Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt Wr. Neustadt an. Vier Abnehmer werden der Staatsanwaltschaft angezeigt. Quelle: LPD Niederösterreich

Nickelsdorf (Burgenland): Gesuchter Rumäne bei der Einreise nach Österreich verhaftet
Am 4. Dezember wurde ein 41-jähriger rumänischer Staatsangehöriger beim Grenzübergang in Nickelsdorf bei der Einreise nach Österreich von Polizisten einer Personenkontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass gegen den Mann ein aufrechter Haftbefehl der Staatsanwaltschaft St. Pölten wegen Verdachts des schweren Diebstahles und des Einbruchsdiebstahles besteht. Der Rumäne wurde folglich festgenommen und anschließend in die Justizanstalt Eisenstadt eingeliefert. Quelle: LPD Burgenland

Rattersdorf (Burgenland): 22 Illegale aus Irak und Syrien in rumänischem Kastenwagen entdeckt
Im Zuge der Grenzüberwachung hielten Soldaten des Bundesheeres in den späten Abendstunden des 4. Dezember in Rattersdorf, Bezirk Oberpullendorf, einen weißen Kastenwagen mit rumänischem Kennzeichen an. Bei der Überprüfung des Laderaumes entdeckten die Soldaten insgesamt 22 Personen. Es handelte sich um 13 Männer, zwei Frauen und einen ca. dreijährigen Buben aus dem Irak sowie um sechs Männer aus Syrien. Sofort wurde die Polizei informiert, die mit insgesamt drei Streifen kurze Zeit später eintraf. Keine der 22 Personen hatte Ausweispapiere bei sich, alle stellten gegenüber den Polizeibediensteten sofort einen Asylantrag. Der 40-jährige Schlepper aus Rumänien wurde festgenommen, das Fahrzeug sichergestellt.Die Ermittlungen sind im Gange. Quelle: LPD Burgenland

Graz: Häftlinge auf “Freigang” schlugen Steirer spitalsreif, weil er ihnen nur eine Zigarette gab
Alles begann mit einer geschnorrten Tschick: Am 14. September gegen 20.45 Uhr hatten drei vorerst Unbekannte den jungen Arbeiter aus Deutschfeistritz (Graz-Umgebung) im Bereich einer Grazer Haltestelle angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Bereitwillig reichte der 24-Jährige dem ersten Bittsteller eine Zigarette, als aber dann noch die beiden anderen eine schnorren wollten, wurde es dem Steirer zu bunt: “Bin ich denn eine Trafik?”, soll er laut “Kleiner Zeitung” erwidert haben. Nach dieser Bemerkung zuckten die drei Männer aus: Sie attackierten den 24-Jährigen und sollen auch noch auf ihn eingetreten haben, als er bereits auf dem Boden lag. Danach raubten sie ihrem Opfer ein Telefon, Bargeld, einen Schlüsselbund, Dokumente sowie Kredit- und Bankomatkarten – ob sie auch dessen Tschick mitnahmen, ist nicht bekannt. Eine Straßenbahnfahrerin alarmierte die Rettung, die den Verletzten in ein Spital brachte. Durch eine auf der Flucht verlorene Jacke konnte die Polizei einen bulgarischen Staatsangehörigen (19) und zwei weitere Häftlinge ermitteln, die vom Freigang nicht zurückgekehrt waren… mehr

Spittal/Drau (Kärnten): Trickdiebin schlug erneut zu – gehbehinderten Pensionisten bestohlen
Am 5. Dezember gegen 11.00 Uhr stellte ein 78-jähriger Pensionist seinen Pkw vor einem Kaufhaus ab. Als er vom PKW ausstieg, kam eine unbekannte Frau auf ihn zu und sprach ihn an. Sie zeigte ihm eine Liste auf der “BITTE EINE SPENDE FÜR BLINDE UND BEHINDERTE” stand. Der Mann trug sich in die Liste ein und reichte der Unbekannten einen zehn Euro Schein. Die Frau bedankte sich, indem sie ihm die Hand um den Hals legte und einen Kuss auf die Wange gab. Dabei hielt der 78-jährige noch die geöffnete Brieftasche in der Hand. Die Frau verabschiedete sich und stahl dabei mehrere hundert Euro aus der Geldtasche des Mannes. Dieser Bemerkte erst später beim Einkaufen das Fehlen des restlichen Geldes. Die Frau soll etwa 30 Jahre alt und 1,70 groß sein, sie hat dunkelbraune, glatte Haare und trug dunklen Mantel, dunkles Halstuch und eine Handtasche. Sie dürfte nicht zum ersten Mal zugeschlagen haben. Quelle: LPD Kärnten

Innsbruck: Syrer gingen in Supermarkt aufeinander los – zwei Verletzte
Am 4. Dezember gegen 17.50 Uhr kam es in einem Supermarkt zu einer Auseinandersetzung und anschließenden gegenseitigen Körperverletzung zwischen syrischen Staatsangehörigen (23, 25, 27), nachdem der 27-jährige die Freundin des 25-Jährigen offensichtlich unabsichtlich gestreift hatte. Ersten Ermittlungen zufolge schlugen der 25- und 23-Jährige auf den 27-Jährigen ein, während der 27-Jährige im Zuge dessen dem 25-Jährigen in den Finger biss. Alle drei Beteiligten wurden vorläufig festgenommen und nach deren Einvernahme wieder freigelassen. Durch die Auseinandersetzung wurden der 25- und 27-Jährige unbestimmten Grades verletzt, wobei der 25-Jährige zur weiteren Abklärung mit der Rettung in das Landeskrankenhaus Innsbruck eingeliefert wurde. Weitere Erhebungen zum genauen Tathergang sind noch im Gange. Quelle: LPD Tirol

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