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Symbolbild: Im Berliner Problemviertel Neukölln sterben doppelt so viele Säuglinge wie anderswo. Grund sind oft genetische Defekte.

10. Oktober 2018 / 11:00 Uhr

Doppelt so viele Behinderungen: Verwandtenehen beherrschen Moslem-Einwanderergesellschaft

Der Aufschrei war groß, als die AfD in Deutschland eine Anfrage stellte, in der sie vom Senat wissen wollte, wie hoch die Zahl der behinderten Kindern in den vergangene Jahren war. Doch nicht nur das, in einem weiteren Punkt wollte die Partei auch wissen, wie viele davon Migrationshintergrund hatten. Die Intention war allerdings ganz und gar nicht, jemanden aufgrund seiner Behinderung zu diskriminieren, sondern aufzuzeigen, wie verschieden die kulturellen Hintergründe sind und sich mit unseren Werten kaum vertragen. Denn vielfach seien die Erkrankungen auf zu enge Verwandtschaftverhältnisse zurückzuführen.

CDU und AfD in gleicher Richtung

Vor allem führen nämlich innerfamiliäre Hochzeiten in Moslem-Gesellschaften zu massiven Problemen beim Nachwuchs. Weil die Eltern oft nicht weiter als Cousinen zueinander verwandt sind, häufen sich Behinderungen der Kinder in Deutschland. Und zwar gravierend, wie die Anfrage nun ergab. Allein im Migrantenstadtteil Neukölln würden doppelt so viele Säuglinge sterben wie anderswo in Berlin. Schuld seien nicht nur Behinderungen, sondern auch ein völlig anderer kultureller Umgang mit Neugeborenen und der Mutter. Der Aufschrei blieb allerdings, wie zu erwarten, aus. Nun hakte allerdings auch der CDU-Vizebürgermeister Falko Liecke nach und wurde schnell in eine rassistische Ecke gedrängt.

Als “Q87” wird regelmäßig auf dem Sterbezettel einer Entbindungsstation notiert, dass der Säugling durch einen schweren genetischen Defekt verstorben sei. Und das macht eine ziemlich beträchtliche Zahl in besagtem Problemviertel aus. Mehr als fünf von 1.000 Kindern überleben dort das erste Lebensjahr nicht. Im restlichen Berlin liegt die Rate unter drei. Der hohen Säuglingssterblichkeit will sich nun auch Liecke annehmen und nimmt sich dabei genauso wenig ein Blatt vor den Mund wie die AfD. Nur weil das Thema heikel sei, wolle er sich nicht davon abhalten lassen, es anzugehen.

Aufklärung statt Geld

Erwiesen sei mittlerweile, dass besagte Klientel sehr viel weniger oft zu Vorsorgeuntersuchungen gehe und auch bei festgestellten Krankheiten der Ungeborenen nicht zu Therapiemaßnahmen greifen würden. Zu Beratungsstellen würden die Meisten nur kommen, weil es dort auch die Möglichkeit gibt, finanzielle Unterstützung zu beantragen, berichtet eine Angestellte. Entgegen allen Tabus sollte nun in Neukölln gezielt Aufklärung bezüglich “konsanguiner Paare” gemacht werden.

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