Die „Open Society Foundations“ von George Soros hat Fersengeld gegeben und ist von Budapest nach Berlin übersiedelt. Damit reagiert Soros auf die gesetzlichen Maßnahmen des konservativen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban. Das Büro in Ungarn wurde geschlossen, die 80 Mitarbeiter der Soros-Stiftung sind inklusive Familien in Richtung deutsche Bundeshauptstadt abgereist. In Berlin sollen neben den aus Ungarn gekommenen Mitarbeitern zusätzliche 70 neue Stellen durch die Stiftung geschaffen werden. Weitere Büros der Soros-Stiftung befinden sich in London, Washington und New York.
Soros finanziert die globale Einwanderung von Ausländern
Soros und seine Open Society Foundations stehen deshalb in der Kritik von Regierungen und internationalen Migrations- und Sicherheitsexperten, weil sie die globale Einwanderung von Ausländern nach Europa fördern. Durch die Propaganda von Soros und Co. wurde in den letzten Jahren die unkontrollierte Masseneinwanderung auf den europäischen Kontinent massiv gefördert und die soziale Sicherheit gefährdet.
Aber nicht nur in Sachen Massenmigration sind Soros und sein Netzwerk gefährlich. In den USA gilt er als „Staatsfeind Nummer Eins“, weil er versucht hat, mit 500 Millionen US-Dollar gegen die Landeswährung und die Wirtschaft zu spekulieren.
