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Dem politischen Gegner eins auswischen – ein Hobby vieler Linker, gerne auch mit Unwahrheiten. Mainstream-Medien beteiligen sich daran.

6. August 2018 / 22:17 Uhr

Mainstream-Medien übernehmen Silberstein-Methoden: Diffamierung eines FPÖ-Mitglieds

Allgemein ist ja bekannt, dass anonym geführte linke Internetseiten gerne gegen konservative Bürger und bevorzugt gegen FPÖ-Politiker und Sympathisanten vorgehen. Hierbei scheuen sie nicht davor zurück, die Wahrheit zu verfälschen und Postings und Aussagen von ihren ideologischen Gegnern zu entstellen und deren Sinn zu verdrehen.

Ein besonderer Tiefpunkt war die Manipulation eines Facebook-Postings des FPÖ-Mitglieds Robert Kiesinger. Eine linke Internetseite hatte sein Posting entstellt und behauptet, dass er zum “bewaffneten Sturm auf die Hofburg” aufrufe. Natürlich war das nicht so.

“Erklärende” Texte verdrehen die Inhalte

Das Prinzip ist immer das gleiche: Es werden Aussagen verdreht, “erklärende” Texte hinzugefügt und somit ein falsches Bild gezimmert, um es der linken ideologischen Doktrin anzupassen, die besagt: “Bist Du nicht links, bist du ein Nazi.”

Mainstream-Medien spielen mit

Relativ neu ist, dass Mainstream-Medien, nämlich diejenigen, die in Wien gratis an den Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmitteln verteilt werden, diese manipulierten und diffamierenden Postings ungeprüft und wortwörtlich übernehmen.

Diesen Vorgang von Journalisten und Medien, die immer sehr darauf bedacht sind als “seriös” und “investigativ” wahrgenommen zu werden, kann man problemlos als fahrlässige, wenn nicht sogar als vorsätzliche Diffamierung und Rufschädigung bezeichnen.

Netzwerk zwischen linken Internetseiten und Mainstream-Medien

Es ist wohl noch immer so, dass es tiefe Netzwerke zwischen linken Anpatzerseiten und den sogenannten Mainstream-Medien gibt. Deren schon sehr angeschlagene Glaubwürdigkeit leidet mit solchen fatalen Fehltritten immens und zeigt immer mehr die Notwendigkeit von Gleichgewichten oder Alternativen in der österreichischen Medienlandschaft. Es liegt die Befürchtung nahe, dass solche “Einzelfälle” erst der Anfang sind, denn die nächste Wien-Wahl kommt bestimmt, wo wir solche Dirty-Campaigning-Methoden a la Silberstein sicher wieder öfter sehen können.

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