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Die Landwirtschaft in Simbawe ohne Weiße kann die Lebensmittelproduktion nicht sicherstellen.

23. Juli 2018 / 13:06 Uhr

Simbawe: Präsident Mnangagwa verspricht den letzten Weißen im Land Enteignungsstopp

Vor den Wahlen in Simbawe versucht der amtierende Staatspräsident Emmerson Mnangagwa, die weißen Farmer in seinem Land zu beruhigen. Er verspricht den Weißen, dass sie sich künftig nicht mehr vor staatlichen Enteignungen fürchten müssten. Bis 1980 war Rhodesien ein wirtschaftlich blühendes Land unter weißer Regierung. Nach der Wahl des Marxisten Robert Mugabe begann ein nun knapp 40-jähriger Vernichtungskampf gegen die weiße Minderheit in Simbawe, wie Rhodesien nach der schwarzen Machtübernahme genannt wurde.

Nur noch weniger als ein Prozent Weiße im Land

Präsident Mugabe, Langzeitpräsident und Vorgänger von Mnangagwa, ließ zehntausende weiße Farmer in den letzten Jahrzehnten enteignen. Darüber hinaus kam es in diesem Zusammenhang auch immer wieder zu Überfällen und Ermordung von weißen Farmerfamilien. Derzeit zählen nur noch weniger als ein Prozent der Bevölkerung Simbawes als Weiße.

Simbawes Landwirtschaft vor dem Kollaps durch Enteignung

Durch Enteigung und Terror steht Simbawes Landwirtschaft vor dem Kollaps. Marxistische Misswirtschaft und das Unvermögen der neuen schwarzen Bewirtschafter von ehemals weißen Farmgebieten, eine moderne Landwirtschaft zu führen, hat das Land in eine Produktionskrise gestürzt. In den letzten Jahrzehnten waren viele ehemalige weiße Farmer nach Südafrika ausgewandert.

In Zukunft ist auch diese Alternative vorbei, denn auch dort will das marxistische Regime des “African National Congress” (ANC) die Weißen enteignen und vertreiben. Für bis zu 15.000 Südafrikaner soll jetzt im Süden Russlands eine neue Heimat geschaffen werden.

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