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Österreichs Hoteliervereinigung sieht das Wirtschaftsprogramm der FPÖ sehr positiv.

25. August 2017 / 12:00 Uhr

Tourismus: Österreichs Hotellerie lobt das FPÖ-Wirtschaftsprogramm

Besonderes Lob kommt von der österreichischen Hotellerie- und Tourismuswirtschaft für das neue FPÖ-Wirtschaftsprogramm, das unter dem Motto: FAIRNESS, FREIHEIT, FORTSCHRITT von HC Strache am 23. August 2017 vorgestellt wurde.

Programm hilft Tourismusbranche

Der Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Markus Gratzer, lobt die konstruktiven wirtschaftspolitischen Lösungen der FPÖ für den Tourismus:

Das vorliegende Wirtschaftsprogramm der FPÖ ist voller konstruktiver Vorschläge für Österreichs Arbeitgeber im Tourismus.

Vor allem die von der FPÖ als Ziel formulierte Rücknahme der Verschlechterungen durch die Steuerreform freut Gratzer für die Betriebe. Die im FPÖ-Papier genannten Maßnahmen für Tourismusbetriebe würden sich sofort und direkt positiv nicht nur auf die Hotelerie, sondern auch auf viele Branchen im Umfeld des Tourismus positiv und nachhaltig auswirken.

Bürokratieabbau

Auch den von der FPÖ angestrebten strukturellen Bürokratieabbau begrüßt der ÖHV-Generalsekretär im Namen seiner Mitglieder:

Österreichs Steuerzahler – ob selbständig oder nicht – wünschen sich jedenfalls einen ernstzunehmenden Bürokratieabbau, der den Verwaltungsaufwand nachhaltig senkt. Das gilt für One-Stop-shops in der Verwaltung und ein zeitgemäßes Gewerberecht.

FPÖ-Tourismussprecher Hauser sieht Kurs bestätigt 

FPÖ-Tourismussprecher Gerald Haus, auch Vorsitzender des Tourismusausschusses im Nationalrat, sieht den wirtschaftspolitischen Kurs durch das Lob aus der freiwilligen Interessensvertretung der rund 1.400 österreichischen Hoteliers bestätigt:

Ich habe die massiven Belastungen in den letzten Jahren durch die SPÖ-ÖVP-Regierung  angeprangert, ich verlange nach wie vor für Entlastungen“, erklärt Hauser. Er fordere unter anderem die Rücknahme der Erhöhung der Mehrwertsteuer für Nächtigungen von 10 auf 13 Prozent, die Senkung der Lohnnebenkosten, einen Bürokratieabbau und die Heranführung der auf 40 Jahre verlängerten der Abschreibungsdauer für Gebäudeinvestitionen an die wirtschaftliche Lebensdauer. „Entlastungen würden Investitionen auslösen, Arbeitsplätze sichern und zusätzliche schaffen. 

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