Ein schwedischer Mann steht aktuell vor Gericht, weil er angeblich eine Gruppe moslemischer Frauen in einer U-Bahn provoziert haben soll. Das Skurrile an der Geschichte: Die Provokation besteht darin, dass er Speck zu nahe an den Mosleminnen verzehrt haben soll. Schweinefleisch ist ja bekanntlich im Islam verboten.
Polizeieinsatz wegen Speck
Ereignet hat sich der „Zwischenfall“ in der Hauptstadt Stockholm, wo sogar die Polizei deswegen einschreiten musste, wie Breitbart News berichtet. Überdies soll der Mann auf Protest der Frauen hin auch ausfällig geworden sein und den Speck sogar demonstrativ vor das Gesicht der verschleierten Mosleminnen gehalten haben.
Bürger stellen sich hinter Beschuldigten
Nachdem sich die Frauen durch den Verzehr des Specks belästigt gefühlt haben, wollten sie sich umsetzen. Der Mann folgte ihnen aber angeblich und soll dabei rassistische Kommentare fallen gelassen haben. Weder Polizei noch Gericht konnten die Medienberichte allerdings bisher bestätigen.
Ermittelt wird gegen den Mann aber dennoch, nämlich wegen Aufstachelung zum Rassenhass. Sogar im gutmenschlichen Schweden scheiden sich nun augrund dieser Vorgehensweise von Seiten der Justiz die Gemüter und viele Nutzer von Facebook, Twitter & Co. verteidigen den Mann und sein Verhalten. Sie fragen sich, ob es demnächst auch rassistisch sein wird, mit seinem Hund neben Moslems Gassi zu gehen. Auch Hunde sind im Islam verpönt und gelten als unrein.
