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Um Raubüberfälle und Messerattacken künftig zu vermeiden, sollten sich Schweden in der Öffentlichkeit nicht zu hübsch kleiden, so der Tipp eines Experten (Symbolbild).

23. Juli 2019 / 09:10 Uhr

Um Migrantengewalt zu vermeiden: Schweden sollen sich “arm kleiden”

In Schweden erreichte die Gewalt durch Ausländer und Migranten vergangenen Woche einen erneuten Höhepunkt, als ein 18-jähriger Jugendlicher bei einem Raubüberfall in Göteborg getötet wurde. Der schockierende Vorfall führte zu einer heftigen gesellschaftlichen und politischen Debatte in dem sozialistischen “Vorzeigeland”, auch weil die Gewalt gegen Schweden durch Zuwanderer immer weiter ansteigt.

Opfer-Hilfegruppe empfiehlt “ärmliches Auftreten”

Das 18-jährige Mordopfer wurde von einer nicht näher definierten Gruppe niedergestochen und anschließend seiner Habseligkeiten (Handy und Halskette!) beraubt. Die Attacke überlebte der Jugendliche nicht. In einer emotionalen TV-Debatte auf TV4 ließ der Obmann einer schwedischen Opfer-Hilfegruppe mit Tipps zur künftigen Vermeidung solcher Taten aufhorchen und sorgte landesweit für Kopfschütteln. Als Präventionsmaßnahme empfahl Sven-Erik Alhem etwa, dass sich Schweden künftig auf der Straße eher “ärmlich kleiden sollten” und den Eindruck erwecken müssen, nicht viel zu besitzen.

Sieht man arm aus, reduziere das die Wahrscheinlichkeit, ausgeraubt zu werden. Vor allem in “Problemvierteln” würde sich diese Vorsichtsmaßnahme empfehlen. Ein selbstbewussteres Auftreten würde zudem potentielle Messerstecher abschrecken. Die “nützlichen Tipps” wurden anschließend mit Häme übergossen. Scheinbar dürfen sich die Schweden künftig nicht mehr pflegen und chic anziehen, um Raubüberfälle und Mord zu vermeiden, so der O-Ton.

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