Der unabhängige und kritische Kopp-Verlag ist der linken politischen Kaste Deutschlands bereits seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge. Vor allem die schonungslosen Berichte über die negativen Auswirkungen der Massenzuwanderung riefen gleichermaßen SPD und Die Linke gegen den Verlag auf den Plan. Im Hauptsitz Rottenburg am Neckar wird nun versucht, von Seiten der Politik gegen Kopp vorzugehen.
Linke nennt Kopp-Unterstützer "Feiglinge"
Bereits Mitte 2015 initiierte der SPD-Stadtrat Hermann Josef Steuer einen offenen Brief an den Verlag. Auslöser war angebliche "Hetze gegen Flüchtlinge". Immer wieder versucht man durch solche und ähnliche Aktionen, den in der Region hoch angesehenen Verlag anzupatzen. Sowohl die örtliche Kirche als auch Sportvereine und andere Einrichtungen werden immer wieder aufgefordert, sich von dem Verlag zu distanzieren. Bisher erfolglos.
An vorderster Front steht dabei der ehemalige Stadrat der Linken, Albert Bodenmiller. Er forderte den lokalen Pfarrer auf, ihn bei seinem Kampf gegen den Verlag zu unterstützen, jedoch ohne Erfolg. Auch die Volleyballmannschaft von Rottenburg attackierte Bodenmiller, da Kopp deren Sponsor ist. Rassimus und Fremdenfeindlichkeit hätte nichts im Sport zu suchen, so der Linke. Da seine Anfrage an den Verein bezüglich der Unterstützung durch Kopp unbeantwortet blieb, nannte er die Leute kurzerhand "feige". Auch die zunehmende Häme, die Leute ihm wegen seines Kampfes gegen den Verlag entgegenbringen würden, beklagte der ehemalige Politiker. Kein Wunder: Der Kopp-Verlag ist mit rund 60 Mitarbeitern in Rottenburg auch ein bedeutender Arbeitgeber.