Die ungezügelte Zuwanderung von Orientalen und Afrikanern nach Mittel- und Westeuropa lässt ein Zukunftsszenario immer wahrscheinlicher werden: Die Mittel- und Westeuropäer suchen sich selbst ein neues Zielland, um vor dem Chaos und der Instabilität durch ungezügelte Flutung mit Fremden zu flüchten. Die polnische Zeitschrift Obserwator Polityczny hält eine solche zukünftige Entwicklung für realistisch und sieht als Ziel Teile Russlands an, wo sich vertriebene Europäer sesshaft machen könnten.
Hauptgrund für diese Perspektive ist die staatliche Stabilität, die Russland unter der Führung Waldimir Putins ausstrahlt und für europäische Menschen attraktiv macht. So würden die Europäer die Ruhe, Ordnung und Sicherheit in Russland schätzen und für die Zukunft als äußerst positiv bewerten.
Asylanten-Chaos: Europäer haben Sehnsucht nach einem ruhigen Haus
Laut Obserwator Polityczny würden die Europäer eine Sehnsucht nach einem sprichwörtlich „ruhigen Haus“ haben. Dazu würde insbesondere auch eine ausreichende Präsenz von Sicherheitskräften zählen:
Es gibt auf der Welt immer weniger Staaten, in denen die Menschen ruhig ins Bett gehen können, ohne zu befürchten, dass in der Nacht jemand in ihr Haus eindringt und ihnen Schaden zufügt. Vor einem Jahr bemerkten wir das nicht, aber heute wollen viele in Europa, dass an der nächsten Straßenkreuzung ‚höfliche Personen‘ in grüner Uniform stehen, die für Stabilität, Frieden und Sicherheit sorgen. Aber woher sollen sie denn kommen?
Artikel teilen