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In der Berichterstattung rund um den Mord in Chemnitz lief die gleichgeschaltete Lügenpresse geradezu in Höchstform auf.

2. September 2018 / 15:48 Uhr

AfD-Martina Böswald: Was geschah wirklich in Chemnitz rund um den Mord am 28. August

Dass der Mord in Chemnitz und die Demonstrationen als Folge davon von den “seriösen” Medien nicht so geschildert werden, wie sie wirklich waren, sondern wie man es gerne hätte, ist mehr als offensichtlich. Der Fehler der gleichgeschalteten Medien: Wie einst in Diktaturen ist die Manipulation dermaßen offensichtlich, dass man die Leute nicht mehr in gewohnter Manier, täuschen kann.

AfD-Politikerin bringt Fakten, die man uns vorenthält

Neben Manipulationen und falschen Darstellungen von Sachverhalten kommt dann noch dazu, dass wichtige Informationen einfach weggelassen werden. Und deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, wenn in den alternativen Medien Klarstellungen erfolgen. Einen solchen wichtigen Beitrag leistete die AfD-Politikerin Martina Böswald in einem Video, wo man beispielsweise erfährt, dass sogar versucht wurde, das Mordopfer, ein anständiger beruftätiger Familienvater, als ausländischen Dealer darzustellen. Unbedingt anschauen:

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