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In einem ICE schlug ein Afrikaner auf einen Polizisten ein und später am Bahnhof auf einen Reisenden (Symbolbild).

14. März 2018 / 15:13 Uhr

#Einzelfall: Afrikaner bricht Polizisten das Nasenbein – kaum frei, schlägt er erneut zu

Dass gewalttätige Schutzsuchende, selbst dann, wenn sie Polizisten oder Passanten erheblich verletzen, nur kurze Zeit nach der Tat wieder auf freien Fuß gesetzt werden, ist gleichermaßen bekannt wie besorgniserregend. Denn einerseits verlieren Gewalttäter dadurch jeglichen Respekt vor Polizei und Gerichtsbarkeit, was zur Folge hat, dass diese Leute immer hemmungsloser und frecher werden und vielfach gleich wieder zuschlagen. Genauso wie unser heutiger Einzelfall zeigt. Innerhalb von nur zehn Stunden verletzte ein Mann am 12. März einen Polizisten sowie später einen Reisenden. Beide erlitten durch die Angriffe Nasenbeinfrakturen.

Afrikaner fährt schwarz und will sich nicht ausweisen

Gegen 9.00 Uhr kontrollierte eine Zugbegleiterin im ICE einen Mann auf der Strecke von München nach Berlin nach seinem Fahrausweis. Der Eritreer hatte keinen Fahrschein und verweigerte die Angabe seiner Personalien. Als ein hinzugezogener Bundespolizist, der sich gerade auf dem Weg zum Dienst befand, den 26-Jährigen kontrollieren wollte, ergriff dieser die Flucht. Der Beamte stoppte den Mann und nahm ihn schließlich fest, nachdem dieser ihm mehrfach mit seinen Fäusten und einer Tasse aus dem Speisewagen ins Gesicht schlug.

Polizist hat nach Faustschlägen gebrochenes Nasenbein

Als alarmierte Polizisten den Afrikaner am Bahnhof Berlin Südkreuz zur Dienststelle bringen wollten, leistete er erneut Widerstand. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen, gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den bereits polizeibekannten Eritreer ein. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte der 26-Jährige seinen Weg zunächst fortsetzen. Der durch die Angriffe verletzte Bundespolizist musste seinen Dienst abbrechen und sich zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Er erlitt eine Nasenbeinfraktur.

Afrikaner schlägt am Bahnhof auf Reisenden ein

Knapp zehn Stunden später geriet der 26-Jährige erneut ins Visier der Bundespolizei, als er am Berliner Ostbahnhof auf einen Reisenden einprügelte. Der Eritreer sprach den 45-Jährigen zuvor nach Betäubungsmitteln an und griff ihn kurz darauf vollkommen unvermittelt mit Faustschlägen sowie Fußtritten an. Rettungskräfte brachten den verletzten 45-Jährigen ebenfalls mit dem Verdacht einer Nasenbeinfraktur in ein Krankenhaus. Die Bundespolizei nahm ihn erneut fest und leitete ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen den 26-Jährigen ein. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen soll er am heutigen Tage einem Richter vorgeführt werden. Warum nicht gleich nach dem ersten Fall?

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